Wie Gabi zum Pony wurde Teil 3
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... Gleitcrème. Die zweite durfte ihren eigenen Lustschleim in's den Po schmieren und ich musste meinen Meister trocken aufnehmen.
Herr Huber war aber sehr vorsichtig, so dass es mir nichts ausmachte. Als Selbstschutz hatte er seinen Pimmel mit Vaseline eingestrichen, denn er wollte sich ja nicht selber Schmerzen zufügen! Er spielte, während er zustiess, auch an meinem Kitzler herum, so dass es auch mir sehr bald kam. Dann zog er seinen wieder ziemlich kleinen 'Freund' wieder aus mir heraus und bat seine Frau zu uns zu kommen, damit auch sie mein großes offenes Loch begutachten konnte. Sie fingerte an meiner Rosette herum, währenddem Herr Huber sich wieder an meiner Muschi zu schaffen machte. "Das ist ja ein richtig geiles Luder!", meinte sie, als es mir nochmals kam. Da kannte Herr Huber kein Erbarmen mehr und bog mich nach hinten. Seine Frau hielt mich fest, währenddem er mir seinen Schwanz in die Muschi rammte. Er fickte mich sehr hart, währenddem seine Frau immer an meinen Brüsten spielte und an der rechten wie ein Kleinkind nuckelte. In meiner Geilheit merkte ich noch nicht einmal, als sie recht schmerzhaft zubiss! Das sah ich erst danach... In der Zwischenzeit hatte sich um uns herum eine große Traube von Zuschauern gebildet, die uns anfeuerten. Als hätten wir das wirklich gebraucht! Ich half dem Meister bei seinen Bemühungen, indem ich ihm meinen Unterleib entgegenpresste. Nach einem langen Fick kam es uns dann nochmals. Danach sanken wir alle drei erschöpft auf den ...
... Boden.
Jetzt kam meine Herrin zu uns: "Gut hast du das gemacht, Pony! Ich bin auf
dich sehr stolz. Du hast morgen frei und Ulli, mit der du dich ja schon etwas angefreundet hast, wird dir alles zeigen. Die Ringerziehung werden wir erst am Dienstag beginnen. Du wirst zwar in zwei Wochen noch nicht voll ausgebildet sein, aber wir werden schon dafür sorgen, dass du grosse Fortschritte machst. Natürlich wird es für alle einfacher, wenn du mitmachst, doch wir haben Mittel und Wege, unser Ziel auch ohne dein Zutun zu erreichen..." Das was sie am Schluss gesagt hatte, klang schon wieder ziemlich drohend. Und ich ahnte schon damals, dass sie sich nicht scheuen würde, auch die härtesten Mittel einzusetzen, um aus mir ein perfektes Pony-Girl zu machen. Zum Schluss sagte sie noch: "Nun dann - noch eine gute Nacht!" und gab uns beiden statt eines Gute-Nacht-Bussis einen Klaps auf den Po.
Wir wurden von einem Stallknecht zu unseren Boxen geführt. Auf dem Weg dorthin fragte ich Ulli, wieso sie nicht auch wie wir vor Zuschauern ihre Notdurft verrichten muss. "Das ist Teil deiner Ausbildung! Du wirst das so lange machen müssen, bis du kein Schamgefühl mehr zeigst. Erst dann wirst du wieder wie ein Mensch eine Toilette aufsuchen dürfen. Doch sie werden deine Bereitwilligkeit immer wieder testen. Ich bin schon dreimal rückfällig geworden, denn für diese 'Geschäfte' bin ich halt nach wie vor lieber allein. Vor allem das Wechseln des Tampons, wenn du deine Regelblutungen hast, ist vor den ...