1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... merken, oder ist das zu kompliziert für dich?"
    
    „Ja Herr, klar kann ich mir das merken. Morgenladung, Spülung, Körperpflege, Frühstück, Warten! So werde ich das machen. Danke Herr!"
    
    „Noch Fragen?"
    
    Das Schweinchen überlegte einen kurzen Moment lang. „Herr, darf ich meinen Fressnapf auch dazu stellen?"
    
    „Ach ja, gut das du mich dran erinnerst. Da sind zwei Näpfe. Den einen lass' immer draußen stehen, und sieh zu, dass da immer frisches Wasser drin ist. Davon darfst du trinken so viel du willst. Aber das wird auch das einzige sein, was du außer Pisse in der nächsten Zeit zu saufen bekommen wirst. Den anderen kannst du zum Frühstück daneben stellen. Sonst noch was?"
    
    „Nein Herr!"
    
    „Na dann mal los! Worauf wartest du?" Mit schmerzenden Knien wollte es Richtung Bad kriechen, aber Daniel hielt es zurück. „Du darfst aufrecht gehen, komm ich helfe dir hoch." Er hielt dem Schweinchen die Hand hin, und es zog sich dankbar daran hoch. Seine Glieder schmerzten ziemlich und es streckte sich. „Bist du verspannt Sklave? Dann sollten wir vielleicht vor dem Duschen noch ein bisschen Morgengymnastik machen. Dann bist du auch richtig wach." Innerlich stöhnte die kleine Sklavensau auf. 'Auch noch Sport!!' Er hatte das immer gehasst, und am frühen Morgen sowieso! Aber was half's. Das Sklavenleben ist halt hart. Also Frühsport! Ein bisschen peitschen wäre ihm fast lieber gewesen. „Also los", kommandierte Daniel, „jetzt läufst du zuerst mal ein bisschen auf der Stelle zum warm ...
    ... werden! Hopp, hopp!" Das Schweinchen guckte müde, und fing an, lustlos auf der Stelle zu laufen. Daniel sah sich das nicht lange an. „Ein bisschen mehr Engagement und Begeisterung, bitte! Oder soll ich die Peitsche jetzt schon holen?" Es legte einen Zahn zu, Daniel ließ es schön machen und schaute gemütlich zu. Nach etwa fünf Minuten war das Kleine schon ganz außer Atem. Sonst rannte es nur, wenn es einen Bus noch erwischen musste. Keine Kondition. „Echt? Jetzt schon am keuchen? Mit deiner Ausdauer ist es ja wohl auch nicht weit her. Du darfst jetzt aufhören, und mir dann zwanzig schöne Liegestütze zeigen. Los, los!" Nun fing es unbeholfen an, die geforderten Übungen zu machen. Aber auch das war wieder nicht recht! „Das sind keine Liegestütze. Das ist schlappes Durchgehänge. Das geht so gar nicht. Der Körper muss gespannt sein. Und du musst dich ganz hoch stemmen und du gehst so weit runter, dass dein Schwanz den Boden berührt! Kapiert? Also nochmal!" Ächzend machte es nun die Übung von neuem. Diesmal mit mehr Elan. Langsam wurde es auch richtig wach. Die ersten zehn gingen ja auch noch ganz gut, aber dann fing es an zu schwächeln. Runter bis der Schwanz den Boden berührt, hatte sein Herr gesagt. Jetzt hätte es eine Erektion gebrauchen können. Das hätte einige Zentimeter gespart. Aber sein Schwanz hing klein und schrumpelig von ihm herunter. Jedes Mal, wenn seine Eichel auf den Boden traf, stemmte es sich wieder mit größter Anstrengung nach oben. „Atmen nicht vergessen!", sagte ...
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