1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... sein williges Masoschwein. Behutsam schloss dieses den Meisterschwanz mit den Lippen ein, und unter erleichtertem Stöhnen ließ Daniel seinen Saft in die gierige Masofresse laufen.
    
    Wohldosiert. Das Schweinchen sollte lernen alles zu schlucken, was man ihm gab. Und das tat es tapfer. In den kleinen Pausen, die sein Herr ihm gönnte, konnte es Luft holen um dann den nächsten Schwall warmer Hengstpisse in sich aufzunehmen. Das Schweinchen verdrehte die Augen nach oben, und bemerkte freudig, wie sein Herr wohlgefällig auf es nieder sah, es mit seinem Blick fixierte, und ihm die nächste Dosis zu schlucken gab.
    
    Es schloss die Augen, um sich besser auf die Pisse konzentrieren zu können, da hörte es Daniel. „Sieh' mich an!"
    
    Es gehorchte, und hatte das Gefühl, beim Schlucken in die strahlende, stahlblaue Iris seines Meisters förmlich eingesogen zu werden. Und es schluckte, ... holte Luft, ... und schluckte, ... holte Luft, ... und schluckte, ... holte Luft, ...!
    
    Es schmeckte der kleinen Sau wirklich gut. Etwas streng zwar, aber warm, prickelnd und geil. Leidenschaftlich genoss es den frischen Saft. Direkt vom Hahn in die Kehle! Sein Schwanz wurde immer größer, aber es behielt die Hände hinter dem Rücken. Schließlich versiegte der Meisterquell, und Daniel zog zufrieden seinen Schwanz aus der gierig grunzenden Schweineschnauze heraus. Die letzten Tropfen schüttelte er auf der herausgestreckten Sklavenzunge ab.
    
    Er beugte sich herunter um dem Schweinchen einen Kuss auf das ...
    ... verpisste Maul zu geben, da rülpste es laut! Verlegen hielt es die Hand vor den Mund, und sagte: „Ouuups, Entschuldigung Herr, ist mir so raus gerutscht, sorry Herr, kommt nicht wieder vor!"
    
    Innerlich musste Daniel grinsen, aber er sagte mit leicht angewidertem Gesicht:
    
    „Du hast Mundgeruch!"
    
    „Tut mir leid Herr, dabei schmeckt deine Pisse doch so gut. Vielen Dank, dass du sie mir gegeben hast. Danke!", sagte das verunsicherte Schweinchen mit unterwürfiger Miene.
    
    „Schon ok, kleine Sau. Da kannst du nichts dafür. Aber man kann ja was dran ändern! Ich hab' dir ja schon gesagt, dass ich saubere Sklaven haben will. Wo das Bad ist, weißt du ja. Das wird ab jetzt immer dein Tagesbeginn sein, solange du noch hier bist! Du holst dir deine Morgenladung ab, gehst ins Bad, spülst dir dein Loch sauber -- dabei darfst du auch pissen - duscht, rasierst dich gründlich, Gesicht, Oberkörper, Eier, das ganze Programm und putzt dir die Zähne. Deinen Schwanz fasst du nur an, um ihn zu waschen. Wehe du wichst dabei! Das Abspritzverbot bleibt natürlich bis auf weiteres bestehen, das ist dir ja bestimmt klar. Wenn du fertig bist, machst du alles wieder schön sauber und reibst dich mit dem Öl ein das da steht. Die Haut sollte immer schön weich bleiben. Das mag die Kundschaft. Und zartes Fleisch, lässt sich schöner auspeitschen. Danach gehst du in die Küche, bereitest das Frühstück vor, wartest, und wenn du hörst, dass die Tür aufgeht, stellst du die Kaffeemaschine an. Kannst du dir das ...
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