1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 14


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... passierte. Schließlich hatte er die Verantwortung für das Schweinchen übernommen, und das war am Anfang immer ein Fulltimejob. Aber als er nach dem Aufstehen verschlafen den Bildschirm anschaltete, sah er es immer noch schlummern, und hörte, wie es dabei ganze Baumstämme zersägte.
    
    Hoffentlich schnarchte es nicht immer so. So was konnte echt nervig sein! Einer seiner Aspiranten im letzten Jahr, der sich gar nicht soo dumm angestellt hatte, hörte sich nachts immer an wie ein Elefant mit Nasenkarthar. Eigentlich sollten fertige Sklaven neben ihm im Schlafzimmer auf dem Boden schlafen. - Rex hatte sich immer auf sein Schafsfell gekuschelt, dachte Daniel wehmütig, aber ihn hatte er ja sogar oft ins Bett gelassen, was sich kein anderer getraut hätte. Aber - vorbei ist vorbei.
    
    So ein Sklave neben dem Bett war echt praktisch. Der hatte seine Kette um, die am Kopfende des Bettes fest gemacht war, und wenn Daniel während der Nacht einmal pissen musste, was mit zunehmenden Alter häufiger wurde, reichte ein Ruck an der Kette, und ein verschlafenes Sklavenmaul saugte seinen Saft ab. Außerdem hatte er meistens einen Ständer, wenn er nachts wach wurde, und wenn er in der richtigen Stimmung war, durfte sich der aktuelle Dienstleister, auch schon man an einem kleinen Ritt auf dem Masterschwanz erfreuen, bevor ihm erlaubt wurde, die Pisse zu genießen.
    
    Aber mit dieser Schnarchnase war das echt nicht gegangen. Zuerst hatte er ihn auf den Flur ausquartiert, aber da hörte man ihn ...
    ... immer noch, und bis in den Sklavenverschlag reichte die Kette nicht. Und das dauerte alles zu lange. Ein Sklave hatte 'stand by' zu sein. Aber gut. Er hatte schon drei Monate in die Dressur investiert gehabt, und machte noch einen letzten Versuch. Er hatte von Halsbändern gehört, mit denen gewissenlose Hundehalter ihre armen Viecher abrichteten. An denen konnte man mit einer Fernbedienung Stromschläge auslösen, die die geknechteten Tiere zum Gehorsam zwingen sollten. Wie barbarisch! Hierzulande verboten! Absolut zu recht! Die armen Hundchen!
    
    Aber für die Erziehung eines masochistischen Sklavenschweins, könnte so etwas sehr hilfreich sein. Die Bestellung war nach zwei Tagen da. Er hatte die kleinste Größe geordert. Scheinbar gab es Menschen, die ihre Chihuahuas grillen, wenn sie auf den Teppich pinkeln. Mit ein bisschen Bastelarbeit modifizierte er das Halsband so, dass er es dem Sklaven eng um die Eier legen konnte. Im heroischen Selbstversuch probierte er es aus und musste ganz schön zucken, obwohl er nur eine mittlere Stärke eingestellt hatte. Das hatte ordentlich Saft! Die Frage war nur, wie lange der Akku hielt. Der kam ihm doch etwas klein vor. Also am besten, den Sklaven am Ladegerät lassen. Der konnte sich ja ausstöpseln, wenn er ihn brauchte. Die Idee gefiel ihm! Ein aufladbarer Elektrowecker! Noch am selben Abend probierte er es aus. Er erklärte dem Sklaven die Funktionsweise, schickte ihn nach dem obligatorischen Gute-Nacht-Ficken, in seine Kammer zum Schlafen und ...
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