1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... seufzte, als er die Haustür öffnete. Sie hatten sich fast den gesamten Weg zu ihm nach Hause unterhalten, doch dann hatten sich ihre Wege getrennt, da Charlotte noch etwas besorgen musste.
    
    „Sie hat mir nicht einmal gesagt, wo sie wohnt."
    
    Trauer erfasste sein Herz, welches sich nach Charlotte verzehrte.
    
    „Zu einer anderen Zeit, in einer anderen Realität...", murmelte Phill, als er die Treppe hinaufstieg.
    
    „Ah Philipp, schön, dich zu sehen. Ich hoffe, du hast nicht vergessen mir zu helfen."
    
    Er schaute Frau Meier kurz fragend an und sein Blick blieb dabei fast ungewollt auf ihren Brüsten hängen, die heute in einem knappen Shirt steckten. Dazu trug Frau Meier nur eine kurze Hose und eine etwas längere Strickjacke. Das sie keine BH trug, schien offensichtlich, denn ihre Nippel stachen deutlich hervor und Phill bemerkte, wie sein Schwanz anschwoll.
    
    Doch dann erinnerte er sich.
    
    „Natürlich. Ihr neuer Fernseher. Wollen wir es gleich machen?"
    
    Frau Meier grinste komisch, fand Phill.
    
    „Aber gern doch."
    
    Sie ließ ihn ein und er ging direkt ins Wohnzimmer. Dort staunte er nicht schlecht. Nicht nur wegen dem 65"-Gerät, welches dort an der Wand hing, sondern auch wegen der Kunst, die hier verweilte. Sie war ausnahmslos erotischer Natur. Statuen von Phallussen in verschiedenster Größe, machte Leiber von Frauen und Männer, mal allein, mal eng verschlungen und für Erwins in Stein gemeißelt. Bilder die dem Geschlechtsakt mal mehr mal weniger künstlerisch ...
    ... huldigten.
    
    „Ich hoffe, meine kleine Sammelleidenschaft erschlägt dich nicht!?", fragte Frau Meier, die nun dicht hinter ihm stand, so das ihre großen Brüste sich leicht gegen seinen Rücken drückten.
    
    „Keines Wegs Frau Meier. Es ist sehr schön eingerichtet."
    
    „Dankeschön."
    
    Schließ du doch schon mal den Fernseher an. Dieser Monteur hatte wohl die Zeit falsch eingeschätzt und war einfach verschwunden. Kann man das glauben."
    
    „Kaum. Aber ich helfe ihnen gerne. Was hat ihn denn so abgelenkt?"
    
    „Och dies und das, mein Junge."
    
    Phill konnte es sich lebhaft vorstellen, was dieses „dies und das" gewesen war. Aber er fragte nicht weiter nach, sondern machte sich an die Arbeit.
    
    Er verkabelte alles nach bestem Wissen und Gewissen und hockte sich vor den Fernseher, als ob er diesen anbeten würde, um das WLAN einzurichten. Da kam Frau Meier mit einem Tablett voll mit zwei Getränken in Plastikbechern zurück.
    
    Langsam, geradezu schleichend ging sie auf Phill zu, verharrte hinter und über ihm, doch er bekam nichts mit, da er zu vertieft in sein Tun war.
    
    „Und wie läufts?", fragte Frau Meier etwas lauter, als das es hätte sein gemusst.
    
    Phill erschrak, zuckte nach oben, stieß an das Tablett und die Cola übergoss seinen Kopf und seine Sachen.
    
    „Oh Gott nein. Philipp, alle in Ordnung?"
    
    Leicht verdattert stand er auf.
    
    „Äh Ja. Entschuldigen Sie Frau Meier."
    
    „Du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich hätte dich nicht so erschrecken dürfen. Komm schnell ins Bad und unter die ...
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