Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Dusche."
„Nein, nicht nötig. Ich gehe einfach nach oben und komme dann..."
„Papalapapp. Was soll denn deine Mutter von mir denken. Philipp ab ins Bad. Ein sauberer Junge hat meine Wohnung betreten und er wird sie auch wieder sauber verlassen. Los jetzt. Um die Flecken auf den Boden kümmern wir uns später."
Ihr Ton hatte etwas befehlsmäßiges an sich, dem er nicht wiedersehen konnte und so leistete Phill keine Gegenwehr, als Frau Meier ihn ins Bad schleifte. Dort nestellte sie an ihm herum, zog ihm das Hemd und Unterhemd aus, ging in die Knie und zog auch seine Hose herunter. Phills Schwanz sprang ihr dabei halbsteif entgegen.
„Wie es deine Oma versprochen hatte", murmelte Frau Meier, was Phill jedoch nicht verstand.
„Wie bitte?"
„Ach nichts. Los ab in die Dusche Nackidei."
Sie schubste ihn geradezu in die große begehbare Dusche, in der locker noch eine dritte Person hätte Platz finden können. Dann ließ sie ihn allein, während das warme Wasser auf seinen Körper prasselte. Es tat gut. Sehr gut, sogar.
Weiche, schmierige Hände strichen plötzlich über seinen Rücken, wanderten von seinem Nacken bis zu seinem Po und dort auch dazwischen. Sie zogen ihm etwas von Wasser weg, fuhren um seine Lenden und er sah zu, wie sie liebevoll seinen immer härter werdenden Schwanz einseiften und massierten. Noch mehr weiche Haut presste sich von hinten an ihn.
„Oh Ja, wir müssen dich schön sauber machen, mein Bub", hörte er Frau Meier Stimme in seinem Ohr ...
... säuseln.
„Frau Meier?", schluckte Phill hart.
„Ganz ruhig Bübele. Ich mach dich schön sauber, damit deine Mami nicht merkt, welch Missgeschick uns geschehen ist, ja? Und uh, du bist so verkrampft. Es war wieder ein harter Tag, nicht wahr? Lass dich gehen. Entspann dich."
Sanft wichste sie seinen Schwanz von hinten weiter, doch eine ihrer Hände unterbrach ihr Tun, zog sich zurück, glitt wieder zwischen deine Arschbacken und umspielte dort seinen Hintereingang.
„Ah", seufzte er.
„Hm, deine Oma und ich kennen uns schon ewig und haben uns per Zufall jetzt wiedergetroffen, weißt du? Und sie hat mir gesagt, was für ein lieber Junge du bist. Wie großherzig du immer bereit bist zu helfen. Das du einer von jenen bist, die wissen, dass auch ältere Frauen Bedürfnisse haben."
„A... aber Frau Meier."
„Papalapapp. Meinst du nicht, ich wüsste nicht, was ihr da oben so treibt. Du, deine Schwester und deine liebe Mami? Meinst du nicht, ich hätte nicht gehört wie pervers es zugeht."
„Ahhh!"
Fester rieb sie seine Stange und tiefer drang ihr Finger in seinen Anus ein.
„Ihr geiles Pack. Weißt du, ich brauche auch Hilfe, ab und zu. Vor allem Heute. Bitte seif mich doch ein."
Sie ließ von ihm ab und drehte sich um, wie er nun auch. Nun sah er, dass sie auch nackt war. Ja, Frau Meier war alt, aber das störte Phill nicht. Ihr hängender Speck machte ihn ungemein an, denn sie erinnerte ihn an seine liebe Oma. Er griff nach dem Seifenspender, ließ viel zu viel von der glitschigen Masse ...