Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... über und er entlud seinen Saft in ihren Darm. Pumpte und pumpte während er weiter stieß.

Schummrig wurde es ihm. Nur schwer konnte er sich dem Darm der Frau Meier entziehen und brach keuchend neben ihr zusammen.

Doch bevor dies geschah, sah er noch einen Schatten, der sich schnell hinter den Türrahmen zurückzog, als er ihn erblickte.

Kapitel 4 - Chalrlotte und das Praktikum

Schüchtern ging Charlotte die Gänge des Werkes der UniSex Pharma GmbH entlang.

„Dritter Stock, vierte Tür Links."

Sie blickte auf und las das Türschild.

„Frau Dr. Barns. Hier muss es sein."

Sie richtete ihre dicke Hornbrille und ging in Gedanken noch einmal all das durch, was sie und ihre Oma besprochen hatten, bezüglich der Vorstellung.

Dieses Praktikum bedeutete ihr viel und sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Immerhin würde, wenn alles gut ginge, ein duales Studium auf sie warten. Und sie wollte es. Unbedingt.

Aber dennoch schlichen sich wieder andere Bilder in ihren Kopf. Bilder von Philipp, den sie kennengelernt hatte und der ihr Herz vom ersten Augenblick an hatte höherschlagen lassen. Philipp, dem sie aus Panik vor den eigenen Gefühlen erzählt hatte, sie hätte einen Freund. Philipp, der wie ein wahnsinniger seinen dicken Riemen und den Arsch ihrer Oma geprügelt hatte. Bilder, wie sie den Platz ihrer Oma zu gerne eingenommen hätte. „Nein, nein, nein, konzentriert dich. Das hier ist wichtiger", murmelte sie, fasste sich ein Herz und klopfte an.

„Herein ...

... bitte!", erklang eine freundliche Stimme.

Charlotte öffnete die Tür und trat ein. Sie wurde von zwei Frauen empfangen. Die eine groß, platinblond, recht mollig und in ihrem Alter, die andere um die 45, naturblond und etwas kleiner, doch ebenfalls mit sehr weiblichen Rundungen.

„Schönen guten Tag. Mein Name ist Charlotte Meier, ich habe heute meinen ersten Tag hier als Praktikantin."

„Ah, schön, dass sie da sind", sagte sie Ältere und grinste breit, genauso wie die Jüngere.

Charlotte wurde herzlich empfangen. Man bot ihr gleich etwas zum tinken an und sie trank zwei Gläser, war es doch sehr heiß.

Dann musste sie einige Unterlagen unterschreiben und vor allem eine sehr deutliche Verschwiegenheitsklausel, welche ihr regelrecht Angst einjagte.

Doch Nicole, so hatte sich die Jüngere vorgestellt, beruhigte sie: „Das ist ganz normal. Ich habe auch geschluckt, als ich es gelesen habe, vor zwei Wochen. Aber mach dir keine Sorgen. Weißt du, wir arbeiten hier mit vielen Privatpersonen und diese wollen nicht, dass das, was sie hier tun, an die Öffentlichkeit gerät, genauso wie unsere Betriebsgeheimnisse."

„Ja klar, verstehe. Ich werde schweigen wie ein Grab."

„Das will ich dir auch geraten haben. Deine Oma hält große Stücke auf dich und ich hoffe, du enttäuschst sie nicht und vor allem dich, da doch eine großartige Zukunft auf dich wartet", sagte ihre Frau Barns. Charlotte nickt nur und es brannte sich förmlich in ihr Hirn ein, das alles, was sie hier erleben und sehen ...