Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... würde, niemals dem Verrat anheimfallen würde.
Sie unterschrieb und Nicole reichte ihr noch einmal etwas zu trinken.
„Auf dich. Schön dich kennenzulernen und willkommen in der Familie."
Die Worte ihrer neuen Chefin waren warm und herzlich. Aber irgendwie hatten sie einen Unterton, den Charlotte nicht ganz verstand.
„So, nun folgt mir aber. Wir werden dir jetzt alles zeigen. Pass gut auf, lerne und gib dein Bestes."
„Das werde ich", nickte Charlotte.
Frau Barns und Nicole zeigten ihr die Abfüllanlagen, das Lager und die chemischen Labore. Den gesamten Vormittag waren sie im Werk unterwegs. Alles war hochgradig spannend, fand Charlotte, aber irgendwie kam ihr dieser Ort auch seltsam vor. Fast alle Mitarbeiterinnen und auch Mitarbeiter wirkten auf sie doch sehr freizügig. Freundlich, aber freizügig. Fast alle trugen enge Kleidung, die ihre körperlichen Vorzüge mehr herausstellte, als verbarg. Viele der Männer mussten mächtige Penisse in ihren Hosen haben, anders waren für Charlotte die Beulen in ihrem Schritt kaum zu erklären. Und auch die Frauen zeigten anscheinen nur zu gern, wie viel Holz sie vor den Hütten hatten, egal ob sie dünner oder dicker waren.
Es knisterte irgendwie in der Luft, die vor Pheromonen und Hormonen nur so überschwappte.
Einmal meinte Charlotte durch einen Türspalt sogar gesehen zu haben, wie es zwei hemmungslos miteinander trieben. Doch sie konnte sich das einfach nicht vorstellen und verwarf dies als einfache Einbildung wieder. ...
... Dennoch. Dieser Ort machte etwas mit ihr und insgeheim gefiel es ihr.
„So, ihr beiden. Ich muss noch ein paar Dinge erledigen. Geht doch schon einmal Mittagessen", sagte ihre Frau Barns und Nicole ergriff Charlottes Hand und führte sie in die Kantine. Die Berührung der weichen Haut war fast wie ein Stromschlag für Charlotte.
„Alles in Ordnung?", fragte Nicole, als sie beide gemeinsam am Tisch saßen und aßen.
Charlotte pickte in ihrem Salat während Nicole einen großen Teller Nudeln mit Bolognese verschlang.
„Findest du es hier nicht auch irgendwie, hm, komisch?"
„Wie meinst du das?", hakte Nicole nach und Charlotte erzählte ihr, was ihr so aufgefallen war.
„Na, wenn dich das schon verunsichert, dann warte mal ab."
„Wie meinst du das."
„Wirst schon sehen. Wichtig ist nur, dass du immer daran denkst, das alles hier freiwillig geschieht, ok? Zwang ist ein absolutes Tabu, hier. Und komm, erzähl mir nicht, die gefällt es nicht."
Charlotte schluckte.
„Doch. Irgendwie schon. Fühlt sich so, so frei an."
„Ja, oder? Du darfst hier sein, wer du willst. Was uns dazu bringt, warum du das da isst."
Charlotte schaute auf ihren Teller.
„Zwangsneurose schätze ich. Meiner Mutter war in der Zeit, die sie bei uns war, nichts wichtiger, als das wir uns gesund ernähren. Frag nicht, wie oft sie deswegen mit Oma Streit hatte."
„Hm. Auf der einen Seite finde ich es ja gut", sagt Nicole.
„Aber, naja, nur so lange man dabei glücklich ist. Und ich für meine. Teil ...