Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... bin es gerade mit diesen Nudeln."

Charlotte musterte Nicole und nickte. Zum ersten Mal fiel ihr auf, wie freizügig auch sie sich gab. Die weiße Bluse spannte um ihren Bauch und ließ tief in ihr Dekolleté blicken, in dem ein goldenes Herz an einer goldenen Kette baumelt.

„Schöne Kette."

„Ja, nicht?", strahlte Nikole.

„Ist von meiner Freundin."

„Du bist lesbisch?"

„Bi. Aber nun fest mit ihr. Weißt du, sie war wie du. Sehr unzufrieden mit sich. Aber nun ist es besser. Vielleicht braucht man einfach jemanden, der eine so liebt wie man ist, um diese ganzen Zwänge einfach mal zu ignorieren."

„Vielleicht."

„Man, nun bin ich aber voll. Und wir müssen auch los. Zeit für die Prozedur."

„Prozedur?"

„Naja, wenn wir hier arbeiten, dann müssen wir schon genau wissen, wie alles läuft und es auch selbst erfahren. Steht in deinem Vertrag. Aber keine Angst. Heute bin ich dran und du assistierst. Los komm."

Nicole stand auf, ging und den Tisch und zog Charlotte mit sich.

Sie gingen durch weite Flure in einem Bereich, der mehr an ein Spa erinnerte als an ein Chemiewerk oder Bürokomplex. Überall tummelten sich nackte Frauen und Männer. Redeten, tranken, aßen und bewunderten sich gegenseitig.

Charlotte wurde ganz rot bei so viel nackter Haut. Nicole nahm sie weiter an die Hand und führte sie durch eine weitere Tür in einem weiteren Gang, in dem noch mehr Türen abgingen. Vor einem etwas abseits gelegenen Tür blieben sie dann stehen.

„So. Das hier ist ...

... meine Kabine."

Nicole öffnete die Tür. Dahinter befand sich ein merkwürdiges Gestell, welches weich gepolstert war. Zudem hingen zwei lange Schläuche von der Decke und Frau Barns wartete dort schon.

„Ah, da seid ihr ja. Sehr schön. Charlotte, hat dir Nicole schon ein wenig erzählt, von dem, was nun ansteht?"

„Äh, ein wenig. Hm, oder besser, nur, das wir alle Prozeduren hier auch selber einmal durchführen sollten, damit wir lernen, was immer zu tun ist."

„Richtig. Das hat Nicole gut erklärt. Wenn ihr hier arbeitet, wird ein großer Teil eurer Tätigkeit damit verbunden sein, hier in der Gästebetreuung und Rohstoffgewinnung euren Dienst zu verrichten."

„Rohstoffgewinnung?", fragte Charlotte.

„Ja. Weißt du, wir gewinnen unseren Grundstoff für unsere Produkte aus einem biologischen Prozess, gepaart mit einer chemischen Kur. Aber es wird dir bald alles klarer sein. Nun an Nicole, Töchterchen. Zieh dich aus."

„Tochter?"

Charlotte riss die Augen auf und starrte in das grinsende Gesicht von Nicole.

„Nun guck nicht so", lachte Nicole und entblößte vollkommen ungeniert ihre Rundungen.

Nackt und rasiert stand sie bald vor den beiden anderen.

Charlotte bewunderte geradezu, wie ungezwungen sie ihren doch recht fülligen Körper präsentierte und war sogar etwas neidisch auf so viel Selbstvertrauen.

Ehrlich gesagt fand sie, dass Nicole richtig gut aussah, trotz des Übergewichts. Nur ihre Brüste kamen ihr etwas zu klein vor im Kontext des restlichen Körpers, auch ...