Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... ihr euch bemüht, euren Großeltern Freude zu bereiten."
Su konnte es nicht fassen. Sie konnte es nicht fassen, dass die Familie ihrer besten Freundin sich so hemmungslos dem Inzest hingab. Und sie konnte es nicht fassen, wie geil sie das machte.
Leicht erschrak sie, als sie merkte, dass ihre Hand fast unbemerkt in ihren Schritt gewandert war. Schnell wendete sich Su ab und verschwand im Bad, welches groß und geräumig war. Eine große Badewanne, eine Dusche, ein BD sowie eine Toilette und direkt daneben ein Pissoir fanden darin ihren Platz.
Kurz betrachtete sich Su in dem großen Spiegel. Sie musste wirklich pinkeln, daher streifte sie den dünnen Stoff ab. Aber sie nahm sich die Zeit, ihre Rundungen zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare umspielten ihre Schultern. Ihre dunklen Nippel auf den dunklen Vorhöfen standen hart ab. Ihre schweren Brüste lagen weich auf ihren Bauch. Umso mehr sie sich betrachtete, umso mehr sie an das dachte, was sie soeben gesehen hatte umso feuchter, heißer, geiler wurde sie. Und sie fand sich schön dabei. So hatte sich Su noch noch nie gefühlt. Ungeniert griff sie sich an die Titten, zog diese lang, stöhnte dabei und massierte dann ihre Scham. Dann merkte sie wieder den Druck ihrer Blase, lachte über sich selber und setzte sich auf die Toilette.
„Das muss der Alkohol sein", sagte sie zu sich selbst.
Als die ersten Spritzer den Weg aus ihr herausfanden, öffnete sich die Tür und sie unterdrückte sofort jeden weiteren ...
... Urinstrahl.
Nicoles Opa wirkte nicht einmal beschämt, als er eintrat. Er starrte auch nicht auf die nackte Su. Wie selbstverständlich ging er neben ihr zum Pissoir und hielt seinen halbsteifen Riemen in die entsprechende Richtung.
„Na? Bei euch da draußen alles in Ordnung?"
Su erschrak, als die Stimme von Nicoles Opa über das plätschernde Geräusch seines Pissestrahls hinweg in ihr Ohr drang.
„Äh, Äh Ja!?"
Sie konnte kaum den Blick von dem Schwanz nehmen, als Nicoles Opa abschüttelte.
„Gefällt er dir? Ist nicht mehr der Jüngste. Aber ich sag dir, er funktioniert noch wie eh und je. Vor allem, wenn ein so hübsches Ding ihn anstarrt." Su schluckte.
„Ja, er ist schön", hauchte sie und konnte selbst kaum glauben, was sie da sagte.
„Du bist schön. Diese Mandelaugen, diese Lippen, diese braune Haut, diese geilen Titten."
Ohne zu fragen griff Nicoles Opa an Sus rechte Brust, die leicht hing, saß sie doch etwas nach vorn gebeugt.
Sie hätte protestieren müssen. Sie hätte ihn wegstoßen oder ihn in die Eier schlagen sollen. Der letzte Funke klaren Verstandes schrie förmlich danach. Doch er wurde erstickt unter einer dicken Decke aus purer Geilheit.
Su stöhnte auf.
„Ah. Du geiler alter Sack."
„Hehe. Wer ist denn hier geil auf einen alten Schwanz?"
„Ich, du Perverser", stöhnte sie lauter, als er ihren Nippel zwirbelte.
„Dann hör auf dich zurück... ahhhh jaaa!"
Sie hatte seinen Schwanz fest gepackt, bevor er zu Ende geredet hatte und begann diesen hart zu ...