Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05 - Sexgeschichten

Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 05

... wichsen. Sie spuckte auf das immer härter werdende Fleisch und rieb gierig über die dunkelrote Eichel.

Dann machte sie ihren Mund weit auf und verschlang diese geradezu, auch wenn ihr fast die Luft wegblieb. Die ganze Situation ließ ihr Blut in Wallung kommen. Alle Hemmungen wurden hinfortgespült, als sie begann blasend und wichsen ihre Blase zu entleeren. Dabei spielte sie mit ihrem Kitzler, genoss das warme Nass auf ihrer Haut und fühlte sich super, pervers und dreckig dabei.

„Ohar, das machst du gut. Und ich dachte, du bist so ein, ahhh, so eine von diesen verklemmten Jungen Dingern."

Su entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen und grinste ihn an.

„Falsch gedacht. Und nun spritz für mich", befahl sie regelrecht, während sie ihn unnachgiebig weiter bearbeitete.

„Spritz und sau mich voll. Hast du dich auch mit deiner Enkelin gemacht. Also los, du Inzest-Schwein. Gib mir deine Sacksahne."

„Ah, du geile Schlampe. Jaaaa hier!"

Wie auf Befehl rotzte seine Eichel los, spuckte seinen Nektar in Massen über Su, die den Mund gierig aufmachte.

Einiges traf in ihr Mäulchen. Vieles benässte ihr Gesicht und ihren Oberkörper, so das die weiße Masse nur so von ihren Nippeln tropfte.

Erstaunt musste Su feststellen, dass das Glied in ihrer Hand weder an Umfang noch an Härte verlor.

Wild riss sie Nicoles Opa vom Klositz und schubste sie geradezu zum Waschtisch und dem großen Spiegel, der dort hing.

„Jetzt zeige ich dir mal, wie meine Generation es den Weibern ...

... besorgt!", rief er und spreizte von hinten ihre Beine.

Su sah in den Spiegel, sah ihr verschmiertes Gesicht, ihre verschmierten Titten und das lüsterne Antlitz des alten Mannes, der nichts weiter wollte, als ihr seinen Pfahl in ihre enge Muschi zu stopfen. Noch nie hatte sie sich so gewollt gefühlt.

„Ja fick mich Alterchen. Reiß mich auf. Zeig mir, was du kannst!"

Nicoles Opa rieb seinen Steifen durch ihre nassen Schamlippen und setzte dann an. Su blieb die Luft weg, als der fette Kolben sie aufdehnte und langsam in sie vorstieß.

„Gott bist du eng", stöhnte er und krallte sich in ihre speckigen Hüfte.

Auch sie keuchte schwer und sah im Spiegel wie sich ihr Gesicht vor Schmerz und Lust verzehrte.

„Jaaaaaa! Schieb ihn rein. Los! LOS!", brüllte Su und der Alte begann sie zu stoßen. Seine Bierbauch und seine dicken Eier stießen immer wieder gegen Su, deren Speck regelrecht wabbelte u so schneller ihr Stecher wurde. Ihre Augen verdrehten sich. Krampfhaft versuchte sie sich festzuhalten, während er immer mehr das Tempo erhöhte.

„TIEFER! SCHNELLER! JAAAAAA!"

Er fickte sie hart und unbändig, schnaufte und keuchte, während Su ihrem Orgasmus immer näher kam.

Aber noch nicht. Noch wollte sie mehr.

Sie nickte auf und entwand sich ihm, als sie sagte: „Ich will noch anders. Komm mit."

Su zog Nicoles Opa an der Hand hinter sich her und zu Wohnzimmer, wo der private Inzestporno gerade pausierte. Schwitzend schob sie Nicoles Opa auf die Couch und fast fahrig ...