1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... dazu überwinden zu können. Heulend hing er in der Kette, was keinesfalls angenehm für ihn war. Doch seine schmerzenden Eier schienen schlimmer zu sein und so blieb er hängen und suchte irgendwie seinen Schritt vor mir zu schließen.
    
    „Dann also wieder die Peitsche?"
    
    Ein in meinen Ohren schmerzender Aufschrei und er kam zum Stehen. Ich grinste, meine Art der Überzeugung sollte wirklich Schule machen. Wie viele Diskussionen täten sich so vermeiden lassen, würden sich alle Frauen dieser kleinen Hilfsmittel bedienen?
    
    So gab ich ihm eine Minute, bevor ich ihm den nächsten Tritt setzte, ließ ihn in Ruhe durch seine Schmerzhölle wandern und weidete mich dabei an seinem Leid. Dieses Mal war ich es, die ihre Augenlider schloss und gierig meine Finger über die feuchte, nach wie vor unbedeckte Scham streichen ließ. „Noch acht!", säuselte ich amüsiert, schloss ihn von hinten in meine Arme ein und gab ihm etwas von meiner Nähe, welche ihn aber nicht beruhigen wollte.
    
    Eine viertel Stunde später hatte es Fabian geschafft. Seine Eier würden sich jetzt wie aus Beton gegossen anfühlen, so ungefähr hatten mir meine Kunden das Gefühl beschrieben, welches während des CBT ihr Empfinden beherrschte, begleitend von einer belastenden Übelkeit. Reue empfand ich keine, ich war anscheinend nicht in der Lage dazu. Ganz im Gegenteil, ich war zufrieden und hatte meinem Schweinchen neuerlich gezeigt, dass es bei mir keine Gnade oder Handeln gab, welche ihm Erleichterung verschafft hätten.
    
    Ich ...
    ... ließ Fabian Zeit, holte unterdessen die Penispumpe und ein kleines Lederband und kehrte, in freudiger Erwartung, zu ihm zurück.
    
    „Zehn Hiebe mit der Katze und wir können loslegen", stellte ich lapidar fest. Was Fabian sofort aufkreischen ließ. Er konnte doch nicht mehr, wimmerte er sogleich. Und ob ich ihn nicht schonen wollte. Er tat doch alles für mich.
    
    „Echt? Alles?"
    
    Fabian sicherte es mir zu.
    
    „Wirklich alles?" Der Junge nickte, obwohl er ahnen musste, mit wem er hier seinen Handel trieb.
    
    „Jaaaaahhh, LUCI, BITTTEEEEEEEEHHHH!", flehte er.
    
    „Gut. Spiele deine Rolle, wenn dein Bruder kommt, und liefer ihn mir aus. Ich will ihn für SM begeistern, verstehst du? Er soll ihn für den Rest seines Lebens nie wieder aus seinem Kopf heraus bekommen, dafür will ich sorgen. Scheiterst du aber, bleibt er hier bei uns und nimmt die gleiche Rolle ein, welche ich dir zuteil habe werden lassen. Verstanden?"
    
    Fabian zögerte. Er schien seinen Bruder wirklich gerne zu haben.
    
    „Na gut, also die Peitsche", stellte ich fest und holte zu einem ersten Streich aus.
    
    „Nein! Ich tue es, Luci. Nicht die, bitte!" Er hob seine Arme und schien nach den Riemen meines Spielzeugs greifen zu wollen.
    
    „Wir haben also einen Vertrag?"
    
    Fabian nickte.
    
    „Gut, dann hast du dich fürs Erste freigekauft. Mein Gott, werde ich deinem Kleinen den Kopf zerficken. Aber du wirst ja sehen."
    
    Mit diesen Worten schob ich das Saugrohr über Fabians Glied, fing das Pumpen an und ließ seinem Schwanz die ...
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