1. Anfisa und Peter 05


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... noch aus als wäre ich in eine Dreschmaschine gefallen.
    
    Weiter geht vorbei an Spreizstangen, einer SM-Multifunktionsbox, einem Standkäfig, sogar eine Zelle oder besser gesagt einem Kerker. Neben einer Fixierbank gibt es noch eine Strafbank und unterschiedlichster Schlaginstrumente, anscheinend von soft bis extrem. Sogar eine Schulbank ist vorhanden, so was gibts doch seit ewig nicht mehr.
    
    »Hier fühl mal Peter, ich glaube die muss gewaltig ziehen!«, sagt Anfisa, und drückt mir eine Cats-o-nine in die Hand, deren neun geflochtene Stränge in zwei Knoten enden, die jeweils eine Edelstahl-Fächerscheibe festhalten.
    
    Die Ringe sind so grob, dass ich schon beim Anfassen merke, wie sie die Haut schädigen: »Ich glaube, die zerstört ganze Haut oder Fleischpartien!«
    
    »So, du meinst die ist also nichts für dich, aber schau vielleicht ist die was?«
    
    Anfisa hält eine Peitsche mit 4 etwa 1 cm dicken Stahlseilen in den Händen und sie muss dennoch sehr elastisch sein, denn so wie sie die Peitsche biegt ist kein anderer Schluss möglich.
    
    »Wenn du meinst Anfisa!«
    
    »Doch du sprengst ja schon fast wieder die Schelle! Und schau, da sind schon die ersten Freudenfädelchen!«
    
    Ich weiß zwar nicht, ob die von der Atmosphäre des Raumes oder von Anfisas Bemerkungen oder ihrem Aussehen kommen, also sage ich besser nicht als sie die Peitsche zurückhängt.
    
    Die nächste Vitrine enthält eine Auswahl an Dildos, Vibratoren, aufpumpbaren Plugs, Strap-ons in allen Größen, Anal Hooks, ...
    ... Harnröhrendehner, Keuschheitsgürtel, Einläufe, Nadeln, Hodenpranger, Elektrospikes und Gewichte.
    
    Die Keuschheitsgürtel sind denke ich aus englischer Fertigung und sind tatsächlich Kombinationen aus Schellen mit Gürtel. Sind aber wohl Standard nicht so sicher wie meine Schelle. Auch die sind alle verpackt mit Größenangabe. Daneben sind noch Schellen mit Restriktionen.
    
    »Spielzeug!«, urteilt Anfisa und schaut sich die Plugs an und findet dann erfreut: »Der aufblasbare Doggy-Plug ist doch was für dich! Schau mal, sobald ich auf die Handpumpe drücke, wächst der Analplug - um ein Vielfaches seines Umfangs. Wie geil!«
    
    Sie lässt die Luft wieder ab und befiehlt: »Umdrehen!«
    
    Ich fühle, wie sie mir das Ding reinschiebt und dann aufpumpt. Bald wird es unangenehm, ich muss unweigerlich stöhnen! Sie hört aber noch nicht auf?
    
    Langsam wird aus dem Druck purer Schmerz!
    
    »Peter, ungezogene Subs lassen sich mit der Analdehnung effektiv bestrafen! Wie gut, dass du brav warst!«
    
    Langsam lässt sie die Luft ab, bis es tatsächlich zum sanften Lusterlebnis wird.
    
    Anscheinend ist der mit der Handpumpe verbundene Schlauch abnehmbar, denn sie drückt ihn mir in die Hand.
    
    In einem der Spiegel sehe ich, dass ich ein etwa 20 cm langes Schwänzchen habe, das sich langsam verjüngt.
    
    Langsam schauen wir uns weiter um, hier sind verschiedene Masken aus Latex, Leder, Silikon aber auch klassische Gasmasken. Vorbei gehts an einem Vakuum-Bett, dann folgen wieder Peitschen, Brustklammern in ...
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