Anfisa und Peter 05
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... verschiedenen Ausführungen, ein voll ausgestatteter Klinikraum und überall Fesselriemen und Fesselgürtel, Bondageseile, Seidenschals, Knebel und Mundspreizer, Ketten ...
»Fein, seit meinem letzten Besuch ist einiges hinzugekommen, das wird richtig spaßig werden.«
Sie dreht sich um und lächelt: »Doch machen wir jetzt unseren kleinen Einkaufsbummel!
Es bleibt dabei, ich darf mir aussuchen, was ich mag, auch für dich?«
»Klar, Anfisa, deshalb sind wir ja nach London, soll ich ein Taxi rufen und mich wieder ankleiden?
Du willst doch nicht wieder mit der U fahren? Die sollen hier noch tatsächlich Taxis mit menschlichen Fahrern haben?«
Ich ernte nichts als ein Lächeln und dann die Aussage: »Wir werden laufen SKLAVE!
Hier zieh das an!«
SKLAVE -- Dann halt ich besser den Mund und das sind die Schuhe, die ich gestern geschenkt bekommen habe und eine Sturmhaube oder so was.
»Was ist, brauchst du ne extra Einladung! Ich glaube zwar nicht, dass dich hier einer kennt, aber die Haube sollte das auf jeden Fall verhindern! Ich kann aber auch ohne, wenn dir das lieber ist!«
Schnell schlüpfe ich in die Stiefel und binde sie so eng ich kann, die paar Minuten, die ich die anhatte haben, keinesfalls gereicht, um damit gehen zu lernen.
Was Anfisa nicht weiß ist, dass ich vor Jahren Ballettunterricht gehabt habe und das Gehen auf Spitzen verlernt man nicht.
Außerdem schmerzen meine Sohlen noch von der Behandlung gestern, erstaunlicherweise lässt das nach, sobald ...
... ich die Stiefel zugeschnürt habe.
Die Haube erweist sich als anders als erwartet, ich dachte ich bekomme eine aus Spandex aber das ist ein irgendwie eine Stoff-Kopfmaske mit Reißverschlüssen über Augen und Mund.
Erstaunlich, trotz geschlossenem Verschluss kann ich fast ohne Einschränkung atmen.
Dafür ist sie jetzt Blickdicht, totale Verdunkelung umgibt mich. So kann ich nicht laufen, total unsicher beginne ich auf den Schuhen zu schwanken! »Scheiße!!«
»So was sagt man nicht, bist du besoffen??«
Ratsch, öffnen sich die beiden Reißverschlüsse und ich kann Anfisa wenn auch abgedunkelt sehen!
»Ohne was zu sehen bin ich hilflos!«
»Hilf mir in die Stiefel, ich hatte es dir versprochen!«
Wenig später hat Anfisa ihre Stiefel über der Latexhose an, klar sieht sie so irre aus! Zumal das Oberteil eine der neuen Blusen ist.
Sie trägt über ihr Gesicht eine aus Stahlblech geschnittene, filigrane, schwarze Maske, deren eleganter Schnitt ihrem Gesicht schmeichelt, nicht zuletzt durch einige Swarovski-Kristalle, die in Form von Augenbrauen angebracht sind. Die Maske verändert oder verdeckt so viel, dass meine Herrin nicht erkannt werden kann.
Meine Herrin hakt die Hundepeitschenleine in das Halsband ein und sagt: »Komm mit - Sklave!«
»Ich kann doch nicht nackt?«, wage ich jetzt doch einzuwerfen.
»Nackt? Keinesfalls -- ich habe das vorgesehen und deshalb wird es noch etwas unangenehmer für dich, aber wie der Herr SKLAVE wollen!«
Wenig später stöckle ich in ...