1. Anfisa und Peter 05


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... bleiben auch stehen und unterhalten sich über uns.
    
    Ein komisches Gefühl, aber nichts zu dem adrenalindurfluteten Erlebnis als Sklavin. Ob Peter sich auch so fühlt wie ich damals.
    
    Endlich erreichen wir den Circus und damit auch die Shaftesbury Memorial Fountain, ein großer Brunnen, an dem wie auch damals viele London Besucher auf den Treppen sitzen.
    
    Ich gebe Peter einen Augenblick Zeit sich zu fassen, bevor ich ihm befehle: »Sklave knie dich vor den Abfalleimer!«
    
    Obwohl der einer nur ein en Schritt von uns entfernt ist, bleibt Peter stehen. Eigentlich hatte ich nur vor, dass er meine Stiefel küsst, und da er durch die Armbinder es nicht schaffen kann so weit mit dem Kopf herunterzugehen wollte ich ihm etwas entgegenkommen.
    
    Selbst schuld Peter, also ziehe ich an der Leine, bis sein Gesicht in der Höhe von meinem ist und er mir in die Augen sehen kann: »WIRD'S BALD! ODER ICH PEITSCHE DICH HIER AUS!«
    
    Als ich die Leine loslasse reagiert er noch immer nicht wie gewünscht obwohl jetzt der ganze Platz zu uns sieht!
    
    Also gut -- trotz seiner Schelle, ziehe ich meinen Fuß nach oben und schaue dann zu wie Peter langsam zusammensinkt.
    
    Einerseits macht mich das geil, aber hier will ich mir nichts anmerken lassen. Aber gut, wenn er sich schon im Straßenstaub wälzt, kann er gleich dableiben!
    
    Natürlich nicht ohne, dass ich nach seinen Kronjuwelen und seinem Penis geschaut habe.
    
    Alles in Ordnung befinde ich, der Schmerz wird gleich etwas nachlassen, wie gut, dass ...
    ... ich gelernt habe richtig zu dosieren.
    
    Durch den Tritt muss ich mir am Oberschenkel einen blauen Fleck geholt haben, so eine Schelle ist halt etwas hart! Es wäre auch ohne gegangen, dann hatte aber Peter einen dauerhaften Schaden davongetragen.
    
    Peter ist schon so weit, dass er meinen nächsten Befehl befolgen wird: »KÜSS DEN BODEN, AUF DEM ICH STAND!«
    
    Ich öffne noch den Reißverschluss, der seinen Mund verschlossen hat, bevor ich mich wieder aus der Hocke erhebe.
    
    Lang lasse ich es nicht zu, dass er den Staub Londons aufleckt, aber ein Fußkuss ist genaugenommen etwas was Peter gerne macht. ...
    
    Eine der anwesenden Grazien ruft im Vorbeigehen zu Peter: »What an amazing wife you have. You are very lucky!«
    
    »Genügt Sklave! Bleib unten! Bei Fuß!«
    
    Ich schaue auf die mein Handy für 18:45 Uhr habe ich einen Termin vereinbart: „1-2 Ramillies Street" ist von hier weniger als eine halbe Meile. Ich lasse meinen Sklaven auf den Knien neben mir her kriechen, natürlich nur wenige Zentimeter denn sonst wäre Peter am Ende, wenn wir dort ankommen.
    
    Als ich Peter befehle aufzustehen und wieder hinter mir zu laufen, bekommen wir sogar Beifall.
    
    Ausnahmsweise helfe ich dabei, denn mit den Schuhen und den Armbindern ist er hilflos wie ein auf dem Rücken liegender Käfer.
    
    »Noch einmal so ein Ungehorsam und ich leihe mir ein Sulky, dann wirst du mich durch die Stadt ziehen!«
    
    Schon allein der Gedanke daran macht mich unfassbar geil, aber ich denke, das ist selbst für London ...
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