1. Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: meckie

    ... dicken Prügel und ich mußte mich wieder um ihn kümmern. Die beiden fickten nun hart und schnell Mund und Titten und ich gab mir auch große Mühe die beiden Monsterschwänze zum spritzen zu bringen. Plötzlich stand Aaron neben uns. So überraschend, daß wir alle drei erschraken.
    
    »Wieso dauert das denn so lange?«, herrschte er meine Stecher an.
    
    Die schoben die Schuld natürlich auf mich:
    
    »Die blöde Schlampe bläst nicht richtig!«
    
    »Dann fickt die kleine Hure doch durch, Mensch. Wir müssen wieder an die Arbeit.«
    
    Ohne auf meinen Protest zu hören, hoben sie mich von dem Stuhl und auf meine Knie.
    
    »Bitte fickt mich nicht«, flehte ich. »Ich bin noch ganz wund; es war nur blasen ausgemacht. Ihr habt's versprochen«
    
    »Wenn du zu blöd zum Blasen bist, dann ist das dein Problem du Schlampe. Wir haben keine Zeit zu warten bis es dir einfällt Gas zu geben.«
    
    Scheinbar war ich wirklich zu blöd aber ich hatte mich doch so angestrengt. Oder hatten die Jungs so eine Standhaftigkeit? Jedenfalls schwächte sich mein Protest schnell ab, weil ich schon was in meiner wiederum geilen Muschi gebrauchen konnte. Sie befreiten mich aus meiner Bluse.
    
    Rechts und links hatte ich jetzt Aarons und Jimmys Mast in den Händen, während Nat mit seinem enormen Fickmast ziemlich energisch meine Möse füllte. Er rammelte los wie ein wilder Stier. Mir verging Hören und Sehen. Daß ich heute keinen Fick mehr wollte, war kein Thema mehr, die harten Fickkolben hatten mich bereits so geil gemacht, daß ich ...
    ... gerne hinhielt. Ein unbeschreibliches Gefühl ging von meiner Möse aus. Wie immer dauerte es eine Weile bis sich meine Muschi an die gewaltigen Dimensionen gewöhnte. Schmerz und Lust vermischten sich wieder zu einer unglaublichen Geilheit.
    
    Noch vor ein paar Tagen hätte ich es für völlig unmöglich gehalten, daß ich so ein verkommenes Luder wäre. Auch jetzt machte mir meine ungehemmte Geilheit angst. Ich wußte instinktiv, daß ich am Abgrund entlang ging und nicht viel fehlte um mich aus der Sicherheit des bürgerlichen Lebens in eine gleichzeitig erschreckende wie faszinierende Welt der Lust zu stoßen. Obwohl ich versuchte meinen Verstand zusammen zu halten, überwältigte mich meine Geilheit. Es war so schön, von einem solchen Prachtschwanz wild und hart genommen zu werden. Ich stöhnte und schrie meine Lust hemmungslos heraus und vergaß alles um mich her. Die schwarzen, direkt vor meinen Augen in ihrer Größe angsteinflößenden Riesenschwänze, abwechselnd wichsend und blasend, genoß ich jeden einzelnen der schnellen Stöße.
    
    »Besorg es ihr hart!«, rieten Aaron und Jimmy.
    
    Nat intensivierte seine Bemühungen noch und begann mich mit seinen Pranken immer wieder hart auf meine ausgelieferten Hinterbacken zu schlagen. Aaron war begeistert:
    
    »Schlag fester!«, verlangte er. »Das gefällt dieser Nutte. Die braucht das, dann bläst sie besser.«
    
    Ich wußte, er hatte Recht. Der harmlose, aber brennende Schmerz machte mich unheimlich geil und forcierte meinen Höhepunkt. Auch Nat keuchte ...