Hotel Parkers in oder Wenn man´s nicht mehr unter
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: meckie
... schwer, ich wußte, er würde bald soweit sein. Die anderen beiden feuerten ihn an:
»Du schaffst die Schlampe! Fester! Komm schon Nat, mach das Luder fertig!«
Sie hatten völlig recht mit ihrer Einschätzung und als Nat den anderen verkündigte, daß er gleich kommen würde, spürte ich einen mächtigen Orgasmus kommen, der mich wild durchschüttelte und bis in die letzten Nervenenden vibrieren ließ. Das paßte diesen wilden Stechern natürlich. Sie klatschten sich ab, weil sie es mir wieder besorgt hatten und forderten mich auf, endlich auch sie zum spritzen zu bringen. Für Aaron war das die Gelegenheit mit Nat zu tauschen.
Allerdings setzte er seinen Pimmel nicht an meiner bereits gut eingefickten Vagina, sondern an meinem Anus an und drang kraftvoll und entschlossen ein. Er nötigte mir meine ganze Kraft ab, um das auszuhalten. Ich war froh, daß ich mich so gut mit der "Wundersalbe" von Ajata eingeschmiert hatte. Aber die Dehnung und die Tiefe die Aaron wiederum erreichte waren gewaltig und verursachten mir wieder Schmerzen. Aaron war diesmal auch nicht sehr Rücksichtsvoll und stieß mit gewaltiger Kraft zu. Doch ich hatte in den letzten Tagen gelernt, meinen Schließmuskel zu entspannen.
Mit wenigen harten Stößen drosch er seinen mächtigen Hammer in ganzer Länge in meinen Darm ohne, besonders auf mich Rücksicht zu nehmen. Seine mächtigen Hoden spürte ich bei jedem Stoß, deutlich an meine Muschi klopfen. Es dauerte, bis mein Arschkanal sich an den forschen Eindringling ...
... gewöhnt hatte. Auch er schlug mir immer wieder auf meine Pobacken, was ein lautes, klatschendes Geräusch verursachte und mich ständig antörnte. Nats Glied begann inzwischen in meiner Hand zu zucken und er drang in meinen Mund ein und schoß seine mächtige Ladung in gewaltigen Schüben tief in meinen Rachen.
Ich hatte alle Mühe schnell zu schlucken was er mir gab. Als der Strom langsam versiegte, lutschte ich ihn noch ganz sauber, dann zog er sich die Hose hoch und verschwand. Aaron tauschte nun mit Jimmy den Platz und zu meiner Freude stieß dieser ihn wieder in meine Möse und begann dort mit tiefen kraftvollen Stößen, die ich bis ans Zwerchfell zu spüren meinte, mich wieder so gut zu bumsen, daß ich mich wieder in eine Furie verwandelte und den Schwanz des armen Aaron entweder vor Lust vergaß, oder ganz wild und hemmungslos bearbeitete. Daß dieser gerade erst in meinem Arsch gesteckt war, kümmerte mich kaum noch.
Die Jungs ließen mir da sowieso keine Chance. Ich spürte, wie die beiden ihrem Höhepunkt immer näher kamen. Auch bei mir stellten sich die ersten kleinen Wellen ein. Als mich ein kurzer, heftiger Orgasmus schüttelte, schossen nacheinander auch die beiden Riesenschwänze in mir los. Durch meinen eigenen Abgang kam ich mit dem Schlucken nicht nach und so lief mir das Sperma übers ganze Kinn nach unten über Hals und Brüste. Jimmy verweilte noch ein wenig in meiner Möse, bis ich mit Aarons Schwanz fertig war und gab mir dann auch seinen um ihn sauber zu lecken. Es blieb ...