1. Lara


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... Klüften, die mitmir gewachsen sind und Schlünden die dafür sorgen, dass sich jede blöde Currywurst in meinem Körper zu Muskelkraft verwandelt; wiederum Muskeln, die dich in Fesseln zwingen und gerade den Abdruck deiner Fresse in meine schmuddelige Fußsohle stanzen!«
    
    Sie drückte nun so fest zu, dass es schmerzte, als würde sie mich dauerhaft treten. Ich stöhnte unwillig. Diese Szene war bei weitem nicht improvisiert.
    
    »Denn heute machen wir es anders. Meine anscheinend so unfassbar geilen Rundungen dienen heute lediglich dazu, mir einen Vorteil zu verschaffen, eine Rangordnung, wenn Du so willst. Ich weiß nämlich ganz genau, dass du...«, aus den Augenwinkeln sah ich sie an mir hinabzeigen, »solange dein kleiner Zeiger da auf die Zwölf steht, Du bereitwillig meinePisse trinken würdest, wenn ich es nur von dir forderte. So sehr degradiert es dich, so sehr beherrscht es dich -- -- Woran denkst Du gerade? An meine beiden Fettbälle hier, die soo rund...«, hier begann sie hell zu Stöhnen, »und soo fest vor meiner Brust stehen -- oder sind es meine kantigen rosa Lippen, meine langen Schenkel, an denen du hinaufblickst, die wie riesige Brückenpfeiler aus Sex sich über deinen Himmel biegen, mein... ouuuh... mein Arsch, mein dralles Doppelpack? Soll der -- oh ich werd jasooo feucht! Soll der sich auf dich draufsetzen? Ist das deine Vorstellung von Paradies? Na dann schau mal --«
    
    Ihr Fuß verschwand und das Deckenlicht blendete mich, verdunkelte sich aber sogleich, als -- Der ...
    ... Anblick war tatsächlich so göttlich, wie sie ihn angekündigt hatte. Sie hockte breit über mir, die langen Kuppe ihrer Arschbacken vor den gestreckten Oberschenkeln und in der Mitte die aufgewölbte Hosennaht -- Ich wünschte nichts sehnlicher, als meinen Kopf darin zu versenken.
    
    »Na? Ist das dein sehnlichster Wunsch? Deinen Kopf darin zuversenken? Dass ich dich umschließe, wäre das nicht ironisch, wenn Du in meinem feuchten, pulsierendem, sexy Schritt erstickst?« blaffte sie herausfordernd.
    
    Und da krachte es herunter wie ein stürzender Tempel, zehnmal brutaler, als ich es erwartet hatte. Mein Schädel wurde eingeklemmt in hereinbrechender Schwärze und extremem Druck, dass ich laut aufschrie, aber der Schrei in meinem Knebel wie in der Wärme hinter ihrem Jeansstoff verschwand, ohne dass die Urheberin dieses sternenlosen Nachthimmels aus immer feuchter werdender Wärme und dem Geruch von Schweiß und aufgeregter Mädchenscheide irgendeine Notiz davon nahm.
    
    Ihre Stimme hörte ich dagegen sehr wohl, auch seltsam gedämpft durch ihre Knochen geleitet, während ich durch ihre geheimsten Stofffalten versuchte, Luft einzusaugen:
    
    »Ja! Denn heute geht es nur um mich. Um dasPfläumchen, dass sich gerade irgendwo auf Höhe deiner Nase befinden sollte und deinen schwachen, untergebenen Jungenkörper in den dunklen Wahnsinn feuchtet...
    
    Weißt Du, ich habe es gesehen: Den Widerstand in deinen Augen, als ich vorhin hereinkam. Du wolltest vernünftig diskutieren; ich habe auch gesehen, wie ...
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