Lara
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEmaSen
... mickrig dein Schwanz wird, wenn ich mich nicht dazu herablasse, ihn aufzupäppeln. Und was ist jetzt? Duatmest meine Pussy und genießt es hinlänglich, wenn ich --«, der quälende Druck auf meinem Kiefer verlagerte sich, »... mich mal nach hinten wende.« Sie lachte hell und fröhlich. Sie hatte Spaß. Siemachte Spaß. »Und das obwohl es dir zunehmend schwerer fallen dürfte, überhaupt noch zu Atmen, wenn ich dir die Erlaubnis nehme.«
Und da erst lud sie ihr wahres Gewicht auf mich. Es plumpste mit einem Ruck, dem ich die Entspannung ihrer Oberschenkelmuskulatur geradezu schmerzhaft nachfühlte auf meine Gesichtszüge, presste sie platt und meinen Hinterkopf stechend in den Laminat.
Auf einmal war mein Atem fort, meine Nase irgendwo in den widerspenstigen Schwülsten hinter der nässenden Jeans verschwunden. Ich schniefte mit aller Kraft, aber ihre Scham, zumindest fühlte es sich nach irgendetwas weichem und feuchten an, klammerte meine Nase zu, während mein Mund, wo nicht schon vom Knebel gestopft, irgendwo auf Höhe ihrer Arschritze sein Übriges empfing.
Für einen Moment glaubte ich tatsächlich,aus ihr, aus ihren Löchern atmen zu können, aber dann versiegte auch der Eindruck und ich röchelte nach Luft.
Mein Kopf ruckte aufbäumend hin und her, eingeklemmt zwischen ihren so starken Schenkeln, unnachgiebige Muskelmauern -- Sie folterte mich -- Ich musstejetzt atmen! Das Zerren meiner Lunge wurde unerträglich und ich schrie mein letztes Röcheln heraus in den schwarz verhüllten ...
... Schritt des Mädchens, das mich darin gefangenhielt, einfach nur, weil ich gestern nicht vermocht hatte, sie zu befriedigen. Als ich betäubt vor ihr lag. Wie hatte ich mich dieser Gerechtigkeit nur jemals widersetzen können?
In dem Moment erinnerte ich mich meiner Arme. Meinerfreien Arme. Und wie es auch passierte -- Meine Muskeln spannten sich und auf einmal saß ich aufrecht, hyperventilierend in den offenen Raum, dort der hell beschienene Türrahmen; und neben mir auf dem Boden, mit übereinandergeschlagenen Haarsträhnen über dem Gesicht, lagsie. Noch so verkrümmt, wie sie ihren Sturz abgefangen hatte.
»Hee -- was --« maulte sie. Dann aber tastete sich ihr Blick unter ihrem Haarvorhang durch und sah mich befreit in den Raum atmen. Und vor allem anderen noch tastete ihre aufgestützte Hand, eskortiert vor einem teuflisch lodernden Zornesblick, nach dem Ende meiner Eisenkette, das neben ihr zum Liegen gekommen war.
Für einen Moment lag sie nur, ihren Oberkörper bereits über ihre Hüfte nach oben gedreht, vor mir und hielt die Kette locker in der Hand, betrachtete mein verängstigtes Gesicht. Eine Furie. Eine unglaublich schöne Furie.
Das verlangte Strafe -- schoss mir durch den Kopf und dann kippte meine Welt auch schon nach vorne, als sie mich brutal zu Boden riss. Sie schleifte mich zu dem türkisgrünen Couchsessel in der Ecke, auf den sie sich setzte, mich auf ihre Knie zog, und nach meinen Armen grabbelte, als ich quer über ihren Schoß lag. Dass mein Penis gegen ihre ...