Lara
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEmaSen
... Knie scheuerte nahm ich gar nicht war, so verängstigt war ich.
Für einen Moment zappelten meine Arme noch wild über meinen Rücken, um ihrem Griff zu entfliehen, dann aber senkten sich die ersten Schläge auf meine blanken Pobacken. Der Widerstand in meinem Bizeps erschlaffte und sie hielt meine Glieder jetzt locker in ihrer Mädchenhand, die kaum lang genug war, um überhaupt meine Unterarme zu umschließen. Aber der Schmerz nahm mir die Fähigkeit, mich zu wehren, wie ich so hilflos über ihren Schoß lag und sie mich mit blanker Handspankte. »Lass die Nachbarn ruhig hören, was für eine erbärmliche Memme ich aus dir herausknete!« rief sie über meine Schluchzer hinweg. »Das macht die Weiblichkeit.«
Ich dachte, mein Unterleib müsste verbluten, weit hallte mein Heulen wider von den dünnen Wänden des Obergeschosses. Und doch verstand ich, dass ich ihr Misstrauen geweckt hatte, ihrechtes Misstrauen. Sie musste sich auf meine Unterwürfigkeit verlassen können, wenn das hier für sie funktionieren sollte.
Mein Arsch brannte, als ihre knallenden Schläge von mir abließen. Ein brauner, tränenverschwommener Vorhang senkte sich um mein Gesicht, als sie sich zu mir runterbeugte und in mein Ohr zischte:
»Wenn diese Nacht vorbei ist und ich das verängstigte Reh, das ich tagsüber bin, überwunden habe, werden wir ein paar Benimmregeln aufstellen. --
Meine High-Heels!« kommandierte sie.
Aschenester verglühten auf meinem Gesäß, als sie mich hinuntergleiten ließ, indem sie ihre ...
... Beine entspannte. Betäubt tastete ich nach den beiden schwarzen Schemen von Damenschuhen und kniete bibbernd und schniefend vor ihr nieder. Sie hob auffordernd den einen Fuß über die Ferse hoch.
»Eigentlich --« erläuterte sie mit triefender Arroganz »hatte ich vor, heute doch ein paar Hüllen fallen zu lassen. Wir sind schließlich Freunde. Aber das Anrecht auf meine Haut hast du dirdamit verspielt.«
Ich hatte den Schuh bereits unter ihr platziert, aber sie hielt ihren Fuß gestreckt. »Küss stattdessen die Sohle -- Ich wünsche nicht, dass Du meine Zehen berührst. Und wehe du sabberst!«
Also beugte ich mich hinab und küsste in die beige, mit schwarzen Abnutzungen durchwachsene Sohle aus weichem Leder. Dann erst senkte sie elegant ihren schlanken Fuß hinein, die Zehen zuerst; beim anderen Schuh spiegelten wir das Ritual.Alleswar besser als noch einmal von ihr bestraft zu werden.
»Gut.« belohnte sie mich. »Eine Lady spreizt ihre Schenkel nicht ohne entsprechende Stütze.« -- und sie präsentierte mir abermals ihre aufgeschwollene Jeansnaht in ihrem Schritt.
»Wir sprachen gerade über meinPfläumchen.Dieser Abend dreht sich um mich.Du bist nur etwas, das ich mir aufbewahrt habe, um es vollzusiffen und weil es warm genug ist, dass ich nicht friere, wenn es meine Klitoris massiert.« Etwas fahrig fingerte sie an ihrem Hosenstall.
»Ich habe noch nie wirklich verstanden, wozu in Frauenhosen ein Hosenstall eingenäht ist.« Sie lächelte blasiert. »Aber in diesem Fall...« Endlich ...