1. Lara


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen

    ... Größe erhoben und war bereit, sich unter das Kondom zu stülpen. Natürlich hatte es meine Größe.
    
    Ich wollte nicht mehr zögern. Also zog ich ihre raue Frottee-Pyjamahose runter und über ihre Füße. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper und sie fing an, undifferenzierbare Äußerungen von sich zu geben. Wohl wegen der plötzlichen Kälte auf ihren langen, ranken Beinen.
    
    Sie schien sich gestern noch geduscht zu haben und trug nun neue Unterwäsche. Zum Schlafen aber nur verwaschenes rosa Zeugs ohne irgendwelche Schmuckborten.
    
    Als ich meine kalten Finger an den Bund des Slips legte, tat sie doch den Mund auf; Sie war wacher, als ich berechnet hatte:
    
    »Wsswas tust du?« lallte sie, ihre Stimme andrängend gegen die bleierne Decke des Betäubungsmittels.
    
    »Ey nee.«, als ich ihren Slip lüftete und ihre Beine widerstandslos zurückklappte.
    
    Ihre trockene Muschi reckte sich mir entgegen. Ich ließ ihre Beine wieder fallen und umrundete die Bettkante.
    
    Vorne riss ich ihr den Pullover hoch und den BH von den schmalen Busen. Wie zwei Karamellgipfel standen sich ihre Nippel auf den geschwungenen Anhöhen gegenüber. -- Ich zwirbelte sie so lange zwischen den Fingern, bis die ersten Tropfen in ihrem lichten Schamhaar glitzerten.
    
    »Ey nee.« wiederholte sie noch einmal originellerweise. »Du, Dassis, das is...« und verkam wieder in jammernde Murmelei, die sich weiter abschwächte.
    
    Ich dagegen wusste, was ich zu tun hatte. Aber vorher drückte ich ihr auf ihre roten, kantigen Lippen ...
    ... noch einen Kuss und umarmte einmal, wie um sie zu trösten, ihren Oberkörper.
    
    Dann spreizte ich ihre Beine auseinander, und schob meine pulsierende Eichel darein. Ich war überrascht, wie unspektakulär sie in ihren Schamlippen versank. Halb hätte ich göttlichen Donner erwartet; oder dass sie doch aufschrie, mit dem mädchenhaft keuschen Willen stärker als das Mittelchen. Aber mein Schaft verschwand einfach Zoll um Zoll aus meiner Sicht, still wie in lauwarmes Wasser getaucht.
    
    Als ich meinen Schwanz das zweite Mal in ihr versenkte, wimmerte sie doch ein wenig. Und beim dritten Mal öffnete sie ihre Augen -- doch zu bald flatterten sie wieder zu.
    
    Ich stieß wieder und wieder zu, bis sich meine Erregung ins Maximum aufbaute. Ich hatte keinen Grund, mich zurückzuhalten.
    
    Ein Ächzen floss in kurzer Welle ihren atmenden Bauch hinauf, lupfte ihre Brust und ließ ihr Kinn nach hinten rucken. Dann schoss ich das warme und ekstatische Kribbeln aus mir heraus in ihre nur halbgeschwollene Möse.
    
    Ich fickte sie, und redete mir ein, dass nicht nur in ihren betäubter Körper, da ich es unter ihren Augenlidern rumoren sah. Stieß noch einmal gröber zu und pulsierender. Der Orgasmus erleichterte mich, nach all der erotischen Qual der vergangenen drei Tage.
    
    Ein einsames Wimmern verklang viel zu schnell wieder aus ihren eben noch zappelnden Lippen, die sich zum Schlafen selbstverständlich geschlossen hielten.
    
    *
    
    Ich trat auf die Straße. Die Morgensonne lag bereits allseits auf den ...