1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... sondern der gleich in meinem Hirn ausgelöst wurde.
    
    In einem Dauerorgasmus von einer Intensität, wie ich sie mir nie hätte vorstellen können, gefangen, konnte ich nicht aufhören zu lecken und zu trinken, zu saugen und zu schlucken. Selbst als Muttis Höhepunkt abflaute und sie sich von Vati löste, saugte und trank und schluckte ich weiter, wollend und wissend, daß ich nicht nur Vatis Saft in mir aufnahm, sondern auch Muttis, daß ich ihre miteinander gemischten Liebessäfte trank. Vatis Schwanz, nun aus Mutti herausgerutscht, war völlig frei. Auch ihm schenkte ich meine Bemühungen und gab nicht eher Ruhe, bis ich sein Glied von allen Spuren des Geschlechtsverkehrs befreit hatte.
    
    Als ich dann endlich selbst zur Ruhe kam und nun erst bemerkte, daß Mutti neben mir kniete und mich beruhigend streichelte, fühlte ich es pfeffrig-scharf in meinem Mund brennen und ich spürte in ihm dazu noch einen Hauch des Geschmacks von Morcheln und Fisch. Ja, von Fisch. Nicht irgendeinen. Lachs war es, den ich schmeckte. Oder war es Sardellengeschmack? Egal... ich mochte diesen Geschmack und würde ihn wieder und immer wieder schmecken wollen.
    
    Muttis Mund kam und preßte sich verlangend auf meine Lippen. Ich begrüßte ihr Zunge, die mir sehr willkommen war, mit offenem, noch immer leicht nach Luft hechelndem Mund und mit meiner Zunge, die ich tief zwischen ihre Zähne schob. Wir küßten uns und es war herrlich, so geküßt zu werden. Dabei war mir klar, daß Mutti mich nicht zuletzt deshalb so ...
    ... intensiv küßte, weil sie hoffte, dadurch auch selbst noch in den Genuß des Geschmacks zu kommen, der meinen Mund ausfüllte.
    
    Irgendwie tat es mir leid, daß ich so gierig gewesen war und alles hinuntergeschluckt hatte und ich nahm mir vor, bei nächster sich bietender Gelegenheit einen Rest dieses geilen Gemischs von Körpersäften in meinem Mund zu behalten und ihn mit ihr zu teilen.
    
    Neben meinem Kopf dann Vatis Stimme:
    
    'Herrlich.... jaahhh... küßt euch.... ooohhh.... das.... das wollte ich schon immer mal sehen.... zwei.... zwei Frauen, die sich küssen.... richtig.... deren Zungen einander umspielen.... die sich so richtig schön belecken.... und... und die es gern tun, weil... weil es sie geil macht.... Jaahhh.... gut... richtig.... zeigt es mir..... aahhh.... laßt mich sehen, wie ihr euch küßt...."
    
    Ich sah hinüber zu Vati, der immer noch auf der Couch saß, sich aber ganz weit nach vorn und nach unten gebeugt hatte, und erkannte an dem Glitzern und Funkeln in seinen Augen, daß ihn unser Anblick, daß ihn der Anblick seiner Frau und seiner Tochter, die einander zärtlich und wild zugleich küßten, tatsächlich stark beeindruckte. Und so tat ich ihm, leidenschaftlich unterstützt von Mutti, den Gefallen und ließ ihn sehen, mit welcher Inbrunst ich meine Zunge die von Mutti wählig umspielen ließ, wie ich ihre Lippen beleckte und wie ich in ihren weit geöffneten Mund eindrang und ihrer Zunge in meinem Mund Unterschlupf gewährte.
    
    Immer noch oder schon wieder fühlte ich ein ...
«12...212223...28»