1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Kribbeln in meinem Schoß und tausende kleiner Ameisen meinen Rücken hinauf- und hinabkrabbeln.
    
    Plötzlich jedoch sank ich in mich zusammen, so, als würde die Luft aus einem Ballon abgelassen. Von einem Moment auf den anderen von unendlicher Müdigkeit erfaßt konnte ich meine Augen kaum noch offenhalten und hatte nur noch einen Wunsch: Ins Bett. Ins Bett gehen, wanken, kriechen oder es sonstwie erreichen. Hauptsache, ich konnte schlafen, schlafen, nichts als schlafen.
    
    Ich spürte noch, wie Vati mich aufhob und mich auf seinen starken Armen aus dem Wohnzimmer, das heute stummer Zeuge unendlicher Geilheit und Lust gewesen war, hinaustrug."
    
    Jetzt
    
    Hier endete Mutters Bericht vorläufig. Das war auch nötig, um wieder zu Verstand zu kommen.
    
    Es war schließlich nicht so gewesen, daß Mutter von irgendeiner harmlosen Tätigkeit berichtet hatte. Nein, sie hatte mir ihr erstes eigenes Inzest-Erlebnis in allen mitreißenden Einzelheiten gesc***dert. Wir hatten uns dabei zum Teil selbst und zum Teil gegenseitig gestreichelt und als Mutter mir erzählt hatte, daß es ihr an jenem Tag zum zweiten Mal abgegangen war, als sie sich vor ihren Vater hingekniet, sich an ihn gepreßt und gefühlt hatte, wie er ihr seinen Samen auf den Bauch spritzte, da war genau dasselbe auch zwischen mir und Mutter geschehen.
    
    Das war für mich schon der dritte Höhepunkt in jener Nacht gewesen und trotzdem fühlte ich, daß ich noch nicht zufrieden war. Noch immer brannte die Gier in mir.
    
    Als Mutter ...
    ... erzählte, wie sie ihren Eltern beim Ficken zugeschaut hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte, war ich abermals steif geworden. Ein neuer Schuß befand sich im Rohr und wartete darauf, ausgelöst zu werden.
    
    Bevor es dazu kam, beendete Mutter ihren Bericht und fragte, ob ich es nicht auch besser fände, wenn sie ihre Beichte im Wohnzimmer fortsetze. An Schlaf sei für sie eh nicht mehr zu denken.
    
    Auch für mich war die Nacht vorbei. Wer würde, so aufgeregt, wie ich war und wissend, daß noch lange nicht alles gesagt worden war, in so einer Situation überhaupt schlafen können? Ich konnte es nicht.
    
    Mutter und ich erhoben uns vom Bett und gingen zunächst gemeinsam in die Küche, wo sie einen guten Kaffee zu kochen begann. Als der Kaffee durch die Maschine lief und Mutter die Tassen aus dem Geschirrschrank nahm, konnte ich nicht anders. Mich hinter sie stellend, preßte ich meine Latte von hinten in ihre Gesäßspalte, während ich mit beiden Armen um ihren Körper herumgriff. Mit einer Hand liebkoste ich ihre Brüste und insbesondere die hart aufgerichteten Zitzen. Mit der anderen Hand faßte ich in ihren Schritt, wo ich mich an der nach wie vor aus ihr hervortretenden Feuchtigkeit begeisterte.
    
    Mutter bleib still stehen und drängte sich ihrerseits gegen mich. Mein Ständer drang in ihre Pofalte ein und füllte sie vom Steiß an nach unten völlig aus. Mutter legte ihre Hände über meine in ihrem Schoß wühlende Hand und preßte sie hart gegen ihren Unterleib.
    
    "Aahhh..... aaahhhhh," ...
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