1. Safari


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: erzkobold

    ... war sie auch keine Jungfrau mehr gewesen, denn dies hätte sicher Reaktionen bei den Männern ausgelöst. Wie gesagt der Eifer der Ficker ließ immer mehr nach und wir konnten langsam aufatmen. Aber mit den größeren Pausen zwischen den Ficks kamen auch mehr Gedanken, wie es den weitergehen würde, wenn unsere afrikanischen Freunde total er­mattet waren und für sie die Sache beendet war. Würden wir lebend davonkommen oder alle drei irgendwo im Busch verschwinden? Ich hatte keine Illusionen, dass eine Such nach uns nach kurzer Zeit erfolglos abgebrochen würde. Erst merkte ich, wie strapaziert meine Vagina war. Sie schmerzte und es fiel mir das Laufen schwer. Aber auch mein Anus schmerzte, denn der Negerschwanz war doch etwas groß für ihn gewesen. Jetzt war auch der Letzte erschöpft und sie lächelten uns zu. Ich dachte es ist vorbei und war zufrieden. Je ein Mann fasste uns am Arm und zog uns mit sich nach draußen. Dort mussten wir beide uns nackt auf ein Stück Gras legen und die Schwarzen standen um uns nackt herum, dabei spielten sie an ihren Schwänzen. Dann wurden jeweils vier Pflöcke eingeschlagen und unsere Arme daran festgebunden. Völlig überraschen traf uns der Strahl der Männer und ihr Urin plätscherte auf unseren Körper, wie ein Platzregen. Wir Beiden schrieen vor Schreck auf und verschlossen Mund Augen, Da wir aber nicht durch die Nase atmen konnten, da einige auf unsere Nasenlöcher zielten, mussten wir den Mund öffnen, den wir sofort voll Urin hatten und reflexartig ...
    ... hinunterschluckten, Allgemeines Gelächter begleitete unsere Versuche durch Drehen des Kopfes der Pisse auszuweichen. Doch alles war vergebens, egal was wir versuchten, wir entkamen der Urindusche nicht- Der Gipfel des Ganzen war der Umstand, dass man meinen Sohn zwischen meine Beine gestellt hatten und er immer auf meine Muschi zielte. Ich hatte die Augenlider einen kleinen Spalt geöffnet und konnte daher sehen, was er machte und ein ziemlicher Ärger stieg in mir auf. Endlich waren die Blasen der Männer geleert. Jetzt kam aber auch noch die „Betreuerin“ meines Sohnes, stellte sich über meine Gesicht und entleerte ihre Blase unter allgemeinen Beifall.
    
    Damit war es nun zum Glück endgültig vorbei. Wir durften endlich aufstehen und schauten uns gegenseitig an. Meine Tochter machte ebenso ihre Schritte breitbeinig, wie ich. Wenn ich an mir herunter sah, dann war ich schon etwas erschrocken. Die Pisse tropfte an uns herunter und über den gesamten Körper war Sperma verteilt. Außerdem konnte ich die Geilheit meiner Tochter und meine selbs hier an der frischen Luft riechen. Das in die Mösen gepumpte Sperma lief an unseren Beinen herunter, vermischt mit unseren Fotzensaft. Wir sahen, dass im von uns Fotos gemacht wurden, die hoffentlich nur in den örtlichen Netzwerken erschienen. Es fehlte gerade noch, dass alle in der Heimat sahen, wie unser Urlaub verlaufen ist. Jetzt ging es anscheinend wieder zum Hotel, denn der Schwarze, der uns hierher gebracht hatte, ging zum Auto und machte es ...
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