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Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: erzkobold
... startklar. Wir sahen uns nach unseren Sachen um, doch die waren nirgends zu sehen. Auch in der Hütte fanden wir sie nicht. Meinen Sohn schien es nichts auszumachen nackt zu fahren. Er verabschiedete sich von seiner „Betreuerin“, dabei spielte er an ihrer Fotze und sie griff ihn noch einmal an den Schwanz und an die Eier. Dies schien ihm offensichtlich viel Spaß zu machen, denn er lachte unentwegt und himmelte die junge Dame an. So wie es nun war hatten wir nur die Wahl zwischen dem nackten Mitfahren in dem Zustand, in dem wir waren und einen Fußmarsch und einer Hilfe unterwegs, sowohl was Kleidung betrifft als auch wegen einer Mitfahrgelegenheit. Letzteres war mehr als fraglich und außerdem hochgefährlich. Es konnte uns leicht noch einmal das gleiche passieren. Außerdem, so zugeritten wie wir waren, wäre uns das Laufen schwergefallen. Also stiegen wir in das Auto ein, in der Hoffnung sicher ans Ziel zu gelangen. Auf den Rücksitzen lag eine Decke, die die Sitze und die Rückenlehne vor den an uns haftenden Sperma und der inzwischen eingetrockneten Pisse schützte. Mein Sohn wurde zwischen uns platziert und er musterte uns abschätzend und mit kritischen Blick und rümpfte die Nase. Zu seinem Glück ersparte er sich jede Bemerkung; er ahnte wohl, dass dies ihm schlecht bekommen wäre. Es stank natürlich unheimlich im Auto und die Hitze und unser Schweiß tat ein Übriges dazu. Ehe wir losfuhren zeigte der Fahrer uns ein paar Zeitungsausschnitte mit Bilder verschiedener Männer. Was wir ...
... den Unterschriften in englisch entnehmen konnten, waren dies ranghohe Politiker des Landes. Wir begriffen erst gar nicht, was wir mit den Bildern anfangen sollten, als wir diese aber genauer betrachteten erkannten wir einige der Herren wieder, die sich mit uns, wir nicht unbedingt mit ihnen, vergnügt hatten. Den Bilderklärungen zufolge handelte es sich unter anderem um den Proviinzgouverneur und dem Chef der Polizei in der Provinz. Auch Männer der Wirtschaft waren dabei, die die enteigneten Farmen der Weißen übernommen hatten. Jetzt verstanden wir: Eine Anzeige gegen die Herren hätte keinen Zweck, sie würden einfach alles ableugnen und uns im schlimmsten Falle in einem Gefängnis verschwinden oder in der Wildnis aussetzen lassen. Ziemlich frustriert sahen wir uns an, denn wir wollten tatsächlich Strafanzeige erstatten. Wenn wir gehofft hatten, dass wir unterwegs unsere Sachen wieder bekommen würden, hatten wir uns geirrt. In der Nähe von ein paar Häusern an einem Bach wurden wir drei aufgefordert auszusteigen. In der Ferne hörten wir das Meer rauschen. Bis zum Hotel konnte es nicht allzu weit sein. Als wir zögerten, winkte der „Reiseführer“ ein paar kräftige Burschen herbei. Darauf wollten wir es lieber nicht ankommen lassen und wir stiegen aus.
Wir folgten dem Bach und als wir außer Reichweite der Burschen waren, säuberten wir uns so gut es ging. Die Sonne trocknete uns und als wir entlang des Baches weitergingen, wurde das Rauschen des Meeres immer lauter und dann sahen ...