Safari
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: erzkobold
... wir es auch. Aber jetzt hörten wir auch Stimmen, die vom Strand kamen. Meien beiden Kindern sagte ich, sie sollten sich in den Büschen am Rande des Baches verstecken und ich wollte erst einmal die Umgebung erkunden. Als ich die Dünen hoch geklettert war und mich im Schutze des Grases umsah, entdeckte ich in vielleicht zwei Kilometer Entfernung unser Hotel. Nur wie dahin kommen? Am Strand ging es nicht, dies konnte ich sofort sehen. Dort wo wir uns jetzt befanden badeten Einheimische und in Richtung des Hotels bevölkerten dessen Gäste den Sand. Also ging es nur hinter den Dünen. Allerdings war das Gelände dort zur Müllkippe benutzt worden. Wir würden als höllisch aufpassen müssen, dass wir uns nicht an den Füßen verletzten.. Ich rief also meine Kinder und wir marschierten Richtung Hotel, kamen aber nicht weit, da plötzlich eine Gruppe Jugendlicher vor uns auftauchten. Wir konnten uns schnell im Gestrüpp verstecken. Aber dies war keine Lösung, denn wir mussten irgendwie in Hotel. Also nahmen wir all unseren Mut zusammen und marschierten nackt wie wir waren auf die Gruppe Jugendlicher zu. Zuerst hatten sie uns gar nicht bemerkt, bis plötzlich einer auf uns aufmerksam wurde und den anderen etwas zu rief. Sofort schauten alle fünf Jungen in unsere Richtung und kamen johlend auf uns zu. Wir wollten einfach weitergehen, doch die jungen Männer versperrten uns den Weg. Mit Gesten machten sie uns unmissverständlich klar, was sie wollten: Sex mit uns zwei Frauen. Zum Glück war etwas ...
... landeinwärts ein kleines Wäldchen mit spärlichen Gras. Es war dort sicher auch nicht angenehm, aber immer noch besser als auf dem Müll. Sie waren in der Überzahl und zwar junge aber kräftige Burschen. Wir mussten damit rechnen hier auf dem Müll vergewaltigt zu werden; dann schon lieber freiwillig. Nach einer kurzen Verständigung mit meiner Tochter zeigte ich auf das Wäldchen und die Jungs nickten. Sie umringten und eskortierten uns drei. Wir beiden Frauen legten uns auf dem Rücken ins Gras und die Kerle zogen sich aus. Als der erste gerade sich über meine Tochter hermachen wollte, griff mein Sohn ihn an den Schwanz, zog bei seiner Schwester die Schamlippen auseinander und führte ihn ein. Wir waren beide fassungslos ob dieser Frechheit.. Während ich von einem der jungen Männer gebumst wurde, ging mir über meinem Sohn allerhand durch den Kopf. Aber erst einmal wurden wir von jedem einmal durch genommen. Ich hatte diesmal keinen Orgasmus und es regte sich auch nichts in mir. Bei meiner Tochter war das anders: Schon nach kurzer Zeit wechselten die inzwischen mir bekannten spitzen Schreie mit Wehklagen ab, der heutige Tag hatte sicher auch bei ihr in der Scheide Spuren hinterlassen. Diesmal waren die Burschen zufrieden, dass jeder einmal ran durfte. Besonders lustig fanden sie natürlich, dass ein Junge sie einfädelte. Aber sie besorgten uns auch zwei Hemden und ein Röckchen und eine schmutzige Hose. Damit konnten wir uns zum Hotel begeben und hatten extra noch eine Leibwache. Erstens ...