Andreas 14
Datum: 03.04.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byOmega666
... Jungens, nein, sie war seine Sklavin.
Mit dieser Erkenntnis steckte er, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, zwei Finger in Manuelas Fotze und fickte sie damit langsam für einige Sekunden. Dann hielt er - fast untertänig - seine mit Manuelas Fotzenschleim beschmierten Finger der Frau hin, die diese ohne Scham in den Mund nahm und ableckte.
Manuela hielt sich bei dieser „Behandlung" krampfhaft mit beiden Händen an der Liege fest. Das Wichsen der Frau und der Fingerfick durch den Mann zeigten Wirkung. Sie atmete hörbar schwerer und stöhnte leise.
Die Frau nickte dem Dicken kurz zu. Abrupt hörten beide auf, Manuela zu befingern. Der Mann fragte, wie Andreas denn bezahlen wolle, in bar oder mit Naturalien. Als Andreas den Preis erfragen wollte, ergriff die Frau das Wort. Sie ging nicht mehr auf den Barpreis ein, sondern verlangte für das Tattoo und die Piercings, dass der Mann Manuela in den Arsch ficken und anschließend in ihren Mund abspritzen dürfe. Des Weiteren hätte Manuela sie oral zu befriedigen.
Wieder war es still im Raum. Andreas ging an die Liege, beugte sich zu Manuela herunter und flüsterte ihr fragend ins Ohr, ob sie mit dieser Bestrafung einverstanden sei. Manuela bejahte leise.
Jetzt war es an Andreas, um den Preis zu feilschen. Er wäre einverstanden, so wand er sich an die Frau, wenn er sie im Gegenzug auch benutzen dürfe und Kondome Pflicht wären. Der Dicke und die Frau sahen sich an, sie nickte und verließ wortlos den Raum, um ...
... die Studiotür abzuschließen. Schließlich wollten sie doch nicht unterbrochen werden.
Da das Tattoo nicht besonders groß ausfiel, es begann ca. zwei Zentimeter über der Klitoris und hatte auch in etwa die Größe von zwei Zentimetern, war es schnell gestochen. Zwar zuckte Manuela bei jedem Nadelstich zusammen, hielt aber tapfer durch.
In der Zwischenzeit hatte die Frau rechts und links am Fußende der Liege jeweils ein Stativ mit einem Beinhalter befestigt. Der Mann zog nach getaner Arbeit Manuela einfach ein Stück näher zum Ende der Liege, bis ihr Gesäß leicht über die Kante der Liege herausreichte, hob ihre Beine an und legte diese in den Beinhaltern ab. Manuela lag nun wie auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, den Oberkörper aber weiterhin auf der horizontal verlaufenden Liege. Nun hatte die Frau ungehinderten Zugang zu Manuelas Schamlippen, zu den Brüsten sowieso. Andreas hatte zuvor die Größe und Form der Ringe ausgewählt. Sie waren platingrau, ca. 3 Millimeter breit und vom Durchmesser her etwas kleiner als ein Ring für den weiblichen Ringfinger.
Die Frage der Frau, ob sie vor dem Anbringen der Piercings die entsprechenden Hautstellen vorher betäuben solle, verneinte Andreas. Dieses Mal schrie Manuela bei jedem Durchstechen der äußerst empfindlichen Hautstellen auf. Tränen flossen ihr übers Gesicht. Aber auch diese Prozedur war schnell erledigt. Andreas ging um die Liege herum und betrachtete wohlwollend das Werk. Er beugte sich wieder zu Manuela herunter, ...