1. Andreas 14


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... schätzte sie auf Mitte zwanzig - stand neben einem dickbäuchigen, schmuddelig und ungepflegt wirkenden Mitt-Vierziger, der sie längenmäßig um einen Kopf überragte. Beide waren über und über mit Tattoos verziert, zumindest auf der Haut, die nicht durch Kleidung verdeckt war.
    
    Andreas zog Manuela vor sich und widerholte den Grund seines Kommens, dieses Mal aber präzisierte er ihn. Er wolle seine Freundin mit „seinem" Zeichen kennzeichnen. Das Tattoo sollte auf ihrem Schamhügel angebracht werden. Und wenn sie schon einmal dabei wären, ihre Brustwarzen und Schamlippen sollten auch gepierct werden. Andreas spürte, wie Manuela bei diesen Worten zusammenzuckte. Er verstärkte den Druck seiner Hand und fragte rhetorisch zu Manuela gewandt, dass dies doch wohl auch ihr Wunsch wäre.
    
    Der Dicke wies mit dem Kopf zur Liege. Andreas drehte sich zu Manuela, öffnete ihren Mantel und streifte ihn von den Schultern. Manuela stand nackt, nur noch mit High-Heels bekleidet, wie eine Venus-Statue im Raum, nah und doch unerreichbar. Sie hielt das Kinn hoch, drückte ihre Brust heraus, so dass ihre Brüste gut zur Geltung kamen. Unbewusst wollte sie den beiden Fremden beeindrucken. Andreas konnte förmlich die Stille hören, die in diesem Moment den Raum erfüllte. Langsam schritt Manuela zur Liege und legte sich darauf.
    
    Die Frau erläuterte, dass der Mann für die Tattoos zuständig wäre, sie für das Piercing. Sie ging zu Manuela und betastete ihre Brüste, zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie ...
    ... müsse prüfen, ob die Piercings überhaupt halten würden. Andreas fand diese Erläuterung an den Haaren herbeigezogen. Ihm war es, als ob die Frau Gefallen daran hätte, mit Manuelas Körper zu spielen. Wie zum Beweis dieser These winkelte sie Manuelas Beine an und spreizte sie, so dass die Schamlippen öffentlich wurden. Sie fragte Andreas, dass er wohl die großen Schamlippen gepierct sehen wolle oder ob es die kleinen sein sollten. Andreas bejahte die erste Variante und ergänzte, dass sowohl durch die Brustwarzen als auch die Schamlippen ringförmige Piercings angebracht werden sollten. Bei den Schamlippen sollten es drei Stück, mittig auf jeder Seite im Abstand von jeweils knapp einem halben Zentimeter sein.
    
    Die Frau fuhr mit den Fingern zwischen Manuelas Schamlippen und drückte sie zur Prüfung der Länge und Dicke der Haut auseinander. Aber statt es dabei zu belassen, strich sie wiederholt über Manuelas Klitoris. Sie rief den Mann zu sich. Sie wäre nicht sicher, ob sie die Piercings anbringen könne. Sie wolle seine Meinung dazu hören. Der Dicke beeilte sich, auf die andere Seite der Liege zu kommen. Beide betasteten Manuelas Schamlippen, wobei die Frau sehr intensiv weiter Manuelas Kitzler bearbeitete.
    
    Andreas erläuterte, dass er sich als Tattoo den Drudenfuß ausgesucht hätte, bei dem zusätzlich die Zahl „666" noch untergebracht werden sollte. Der Dicke schaute erstaunt auf. Beides waren Symbole des Teufels. Die Frau, die vor ihm auf der Liege lag, war nicht die Freundin des ...
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