Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... trommeln hart auf meine angespannt geschwollenen Titten, treffen klatschend meine übergroßen Nippel und die nach wie vor empfindlichen Warzenhöfe, laufen mir durchs Gesicht, über meine aufgeblasenen Lippen und das Wasser vermischt sich mit der immer noch aus den Mundwinkeln auslaufenden Spucke. Ich bin so sehr empfindlich, als ob überall auf mir Finger sind, die mich streicheln und reizen und den Lustpegel eher rauf- als runterfahren. Das heiße Wasser läuft mir zwischen die Beine und in meine offene kribbelnde Votze. Meine angeschwollenen Votzenlippen, aber vor allem meine groß angeschwollene Klit, wollen sich so gar nicht beruhigen oder abschwellen und das heiße Wasser fühlt sich fast an wie eine raue lange Zunge. Der Gedanke daran und das was ich empfinde, während ich mich unter dieser erregenden Dusche drehe, bringen mich fast dazu mir die Finger, ohne nachzudenken zwischen die Schenkel zu stopfen und es mir dann so gut zu und so heftig zu machen wie ich kann, denn es sind mehr als ein nur paar einzelne kleine blaue Flammen, die gerade in mir aufflackernd brennen.
Verdammte rote Pillen! Einerseits machen sie mich immer noch unglaublich rattig und fickbereit offen geil, aber zum anderen kann mein Körper dadurch weder runterkommen noch sich von dieser verlangenden fordernden Geilheit befreien, selbst wenn ich mir einen Orgasmus rubbeln könnte, was sie ja auch verhindern. Stattdessen bin ich sozusagen die ganze Zeit auf Standby und mein Körper schreit nach mehr und ...
... zugleich bettelt mein Verstand, der Teil davon den ich noch habe, um ein Ende dieser psychischen und physischen Folter durch die Stoffe, die durch meinen Kreislauf jagen. Wichsen ist da auch keine Lösung, leider! So schnell wie möglich wasche ich mich und versuche dabei einen weiten Bogen um meine sensibelsten Bereiche zu machen und stelle dann die Dusche auf eiskalt, um wenigstens ein bisschen die Kontrolle wieder zurückzubekommen und die Schwellungen überall wenigstens ein bisschen zu reduzieren.
Ein wenig hilft es schon, aber als ich mich abtrockne und föhne, schießen durch die Reibung und die heiße Luft aus dem Föhn schon wieder Lustblitze durch mein Hirn, die ich nicht unterdrücken oder ignorieren kann, und mein Verstand sehnt sich so langsam danach gefüllt, gefühllos gefickt und rücksichtslos genommen zu werden, um nochmal diese Art von unglaublicher Erlösung zu finden, während sich natürlich wieder tropfenweise rote glühende Lava vor der Mauer schwappend sammelt. Ich versuche es einfach zu nehmen, wie es kommt und den schwachen Versuch es zu ignorieren und gehe runter auf die Hände und Knie und mache mich auf den Rückweg, während mir mein Hirn vormacht, dass meine Titten noch schwerer hängen als sonst und der Kitzler fett angeschwollen zwischen den Votzenlippen rausstehen muss, wie ein kleiner dicker Schwanz und genauso empfindlich auf die Reibung an meinen Innenschenkel beim Kriechen reagiert, wie ein echter das auch würde. Alles in allem komme ich wahrscheinlich umso ...