1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... einiges aufgegeilter wieder in meinem Zimmer an, als ich es verlassen habe und würde Monique mich nun wieder auf den Sattel jagen, wäre ich ihr vermutlich sogar dankbar dafür, egal welches Loch sie dann dafür auswählen würde.
    
    Macht sie aber nicht. Stattdessen habe ich aufzustehen und in die Position „Inspektion" zu gehen und sie braucht dazu nicht einmal Worte, sondern bloß noch ein paar Fingerbewegungen. Sie geht um mich herum, betrachtet mich neugierig und kontrolliert erst mit einer Hand wiegend meine Titten, betrachtet mein Gesicht und schiebt mir dann die Hand prüfend zwischen die Beine und reibt Schamlippen und Klit kurz, mechanisch und gefühllos, während ich ihr automatisch schon wieder die Hand einnässe, denn auch diese kurzen Berührungen fühlen sich an wie ein Schwanz, der sich an meiner Fickgrotte reibt und der Griff an meine aufgepumpten straffen Titten war so intensiv, als hätte sie sie abwechselnd leicht geschlagen anstatt bloß abwiegend berührt.
    
    „Immer noch so schweingeil, kleine Sklavensau? Ohh ja, deine Titten sind ja wirklich größer und fetter geworden. Schön schwer und ich wette alle Drüsen in deinen Lustkugel machen Überstunden, wenn ich es mal nach deinen dicken Zitzen beurteilen sollte. Und deine Fickvotze saftet wie bei einem harten Fick und ist dabei so absurd aufgequollen. Nass und schön empfindlich. Das Zeug haut ja echt rein bei dir, nur schade, dass es nicht ewig andauert, aber ich bin wirklich gespannt wie mehr davon wirken würden. Leider ist ...
    ... das Zeug gar nicht so einfach zu bekommen, aber es ist es auf jeden Fall wert, wenn es dich noch mehr zu einem dauergeilen Ficktier zu machen. Ok, du Tittentier, zieh das da an und dann stellst du dich schön wieder da hin." Auf dem Bett liegt ein Mini-mini-Jeansrock, eine weiße kurze ärmellose Bluse, die sich nur vorne zusammenbinden lässt, und vor allem ein paar schwarze Kunstlederstiefel, die über die Knie gehen und recht hohe Absätze haben. Nuttenstiefel würde Thorsten sagen und die habe ich ja nie gekauft, aber sicher hat sich Monique dafür an meinem Konto bedient.
    
    Dieses läufige Fieber in mir lässt einfach nicht nach und als ich mir die Dinge anziehe, heizt auch das mich weiter auf, denn egal wohin Monique mit mir will, ich werde so was von auffallen, denn der Rock bedeckt gerade meinen halben Arsch und die Bluse ist bauchfrei, hält meine Titten so gerade noch zusammen und drin, aber auch dann sehen sie aus, als wollten sie gleich rausgesprengt werden und die Ringe mit den wirklich großen Nippeln sind durch den weißen Stoff mehr als nur zu ahnen. Die Stiefel liegen eng an meinen Schenkeln an und sehen auch für meine Augen geil und nuttig aus, so wie es von Monique beabsichtigt ist. Sich in diesem Outfit zu bewegen reibt an mir, aber auch der Blick in den Spiegel lässt mich da eine junge unverschämt offenherzige Nutte im schwarzen Lederhalsband sehen und es braucht sogar einen kurzen Moment, bis ich mich in dem Pornoding da wiedererkenne und als ich es tue geht es mir ...
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