Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schaudernd vor Lust durch den Körper. Ja, das bin ich auch...
Zurück auf Position sieht Monique zufrieden, dass mir der Rock und die Bluse in der hochgereckten Position ebenfalls hochgezogen werden und meine Votze zumindest völlig frei und glattrasiert bloßliegt, wie mein Arsch auf der Rückseite wohl auch, während meine Titten drohen nach unten aus der Bluse zu rutschen drohen. „Steh normal, Pauline. Wir machen uns gleich auf den Weg, um dir deine Einhundert zu verpassen und ich weiß genau den richtigen Ort, um dir neben deinen Schlägen auch noch wieder einmal zu zeigen, dass du nicht mehr dir selbst gehörst und du all das jederzeit zu tun hast, was wir von dir verlangen. Und nur um dich noch ein wenig mehr dazu zu motivieren zu gehorchen, schwöre ich dir, dass du weit mehr als einhundert einstecken wirst oder Schlimmeres, wenn das nicht zu meiner Zufriedenheit abläuft und du mir meine ganzen Überlegungen durch Sturheit, Angst oder frigide Schüchternheit versaust. Los nimm meine Tasche da und schwing deinen Nutten-Arsch nach unten."
Vor ihr her stakse ich durch den Flur und dann die Treppe runter, während sie mir mit der Leine in der Hand folgt, meine Zimmertür hinter ihr schließt und die Badezimmertür auch. Als wir unten stehen, dirigiert sie mich in die Küche und ich kann noch erleichtert sehen, dass Jonas daran gedacht hat das Wohnzimmer wieder auf normal umzubauen. Und auch in der Küche wurde aufgeräumt, denn die Klamotten von der Modenschau, die Benutzten und auch ...
... die Unbenutzten, sind verschwunden und ich vermute Monique hat sie nach oben gebracht, als sie unten war, um ihre Tasche zu holen. Sie schiebt mir eine Küchenzettel und einen Stift auf der Arbeitsfläche zu und beginnt zu diktieren:
„Hallo Ihr, ich bleib heute Nacht bei Thorsten. Morgen ist ja keine Schule und wir wollen was unternehmen. Also bin ich erst morgen Abend wieder da und weil ich ja immer noch kein neues Handy habe, kann ich mich leider auch nicht melden, aber Ihr wisst ja, dass ich klarkomme. Im Notfall bitte bei meiner Freundin Monique anrufen. Alles Liebe und Küsschen....Pauline"
Und dann kritzele ich noch Moniques Nummer daneben, denn wenn was sein sollte, wird sie schon dafür sorgen, dass sie meiner Oma das Richtige erzählt und Jonas dürfte das nach heute ziemlich egal sein was Thorsten so alles mit mir anstellt. Den Zettel lassen wir neben dem Herd liegen und schließen die Hintertür ab, gehen nach vorne raus, schließen auch die Haustür und dann schubst mich Monique Richtung Bordstein die Auffahrt runter zu dem Auto ihrer Mutter. Ich hoffe nur, dass keiner der Nachbarn und vor allem nicht Herr Maier, uns zusieht, aber es ist ein absolut ruhiger grauer Frühsommertag, an dem die meisten an einem Wochentag um diese Zeit nicht vor ihren Häusern herumhängen. Zu meiner Überraschung macht Monique nicht den Kofferraum auf, wie ich es erwartet hatte, als ich stöckelnd in den ungewohnt hohen Strichstiefeln das Auto erreiche, sondern lässt mich auf den Beifahrersitz ...