Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... einsteigen. Die relativ schwere Umhängetasche kommt nach hinten auf die Rückbank und dann fahren wir auch schon los. In mir mischen sich eine perverse Vorfreude, Angst vor Moniques Unberechenbarkeit, diese andauernde fiebrige Geilheit, weil mir mein Körper dauernd signalisiert, wie sehr ich nur zu gerne jede Art von Sex haben wollen würde und dann noch die normale Aufregung dazu. Wir verlieren nicht viele Worte und sie fährt durch den Ort ohne weitere Kommentare und ich frage auch nichts, denn sie wird schon wissen, wo sie hin will und ich werde mich hüten ein Gespräch mit der Herrin anzufangen, wenn sie es nicht von sich aus anfängt. „Amüsiere mich, Fickspielzeug. Mach deine Beine schön breit und Finger deine dauergeile Votze, während wir fahren und du darfst auch noch einen deiner Euter dazu derb rannehmen, um es dir zu machen. So wirst du schön mein pornomässiges Autoradio sein, bis wir bei deiner Bestrafung ankommen. Und Pauline, mach dir keine Sorge zu kommen, so wie ich das sehe, kannst du es gar nicht mal so einfach, solange die bösen kleinen Dinger in dir noch wirken. Fang an damit" sagt sie und schaltet einen Gang höher. Und ich tue was sie sagt und muss dabei den Rock nicht mal großartig heben, sondern muss nur vorrutschen an den Rand des Sitzes und den Knoten, der die Bluse zusammenhält, lösen, um an meine um Aufmerksamkeit bettelnden Titten zu kommen. Ich bin es ja gewohnt es mir lustgeil zu machen, eigentlich so gar kein Problem und weder es mir selbst vor ...
... ihren Augen zu machen noch das Wissen, dass uns der entgegenkommende Verkehr sehen kann, von den Ampelstopps ganz zu schweigen, stört mein Bimbo-Gehirn mehr. Aber es fühlt sich so anders an diesmal, wenn meine Finger sich zwischen die geschwollenen nassen Lippen pressen und an meine Klit kommen, denn ich starte gleich so hart durch, dass die Lustflammen in mir lichterloh aufflammen und sich die Hitze mit einem Schlag tief in mein Gehirn brennt, als wäre ich schon jetzt wieder direkt vor einem Orgasmus. So schnell und soo direkt, als hätte ich eine halbe Stunde Vorwichsen mit einem Satz übersprungen.
Und mit den strotzend aufgewölbten Titten mit den beringten Saugzitzen geht es mir nicht anders und die Reize, die meine Finger und Fingernägel bereiten, als ich zu spielen beginne und meine Lusteuter umschmeichle, kratze und kneife, gehen mir zitternd vor Erregung feurige Impulse durch das Fleisch und fügen sich in den Lavastrom ein, der mich füllt und alles andere vergessen lässt, während die Wogen wieder anfangen gegen die hohe Mauer in mir aufzuschäumen. Ich maunze und stöhne und winde mich wimmernd im Sicherheitsgurt, vor allem wenn ich eine besonders empfindliche Stelle treffe. Es fühlt sich an, als würde ich gevögelt und meine Titten von jemand anderem grob als Lustspielzeug hergenommen, und dabei berühre ich mich ja kaum. Ohne es zu wissen bin ich also tatsächlich das Entertainment für Monique beim Fahren zu meiner Bestrafung und dabei so sehr in mir selbst, einem zitternd ...