Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aufgegeilten Etwas, dass ich es nicht mal bemerke, wie sie mich angrinst, wenn sie zu mir herüberschaut.
Die Pillen verstärken jede Empfindung um ein Vielfaches und schon wieder erreiche ich einen feurigen wilden Rauschzustand, über den ich keinerlei Kontrolle habe und den ich weder abschalten noch steuern kann. Es ist das reine animalische Verlangen und mein dunkler primitiver Urtier-Verstand übernimmt in dem verzweifelten Bemühen den Horizont an Lust zu erreichen, an dem ich über die Kante gespült werde. War es nicht das was ich schon auch gleich in der Dusche wollte? Und seitdem ist es definitiv nicht besser geworden. Muss ich Monique darum anflehen mir zu helfen, so wie ich es auf dem Sattel beim Ficken der Stahlstange in meinem Arsch erlebt habe, als sie mich „abgeschossen" hat?
Ich weiß nicht, wie lange wir gefahren sind, denn ich habe nur mit mir selbst zu tun, aber wir erreichen, an einer mir unbekannten Stelle des Ortes, einen alten Parkplatz an einem Waldstück und Monique stellt den Wagen direkt an den Bäumen ab. Sie reicht zu mir rüber und ich bekomme ein paar schnell aufeinanderfolgende Schläge ins Gesicht und auf die Titten, die meine Hand da beiseite fegen. „Genug, Schlampe, es reicht. Du bist hier, um bestraft zu werden und nicht, um dich zu belohnen. Und nur weil du zu meinem Vergnügen wie eine Sexpuppe wichsen durftest, heißt das noch lange nicht, dass du bestimmst, was läuft. Und wir wissen beide, dass du dich auch so totwichsen könntest, ohne zu ...
... kommen. Das haben wir ja beide doch gesehen. Also raus und komm hierher."
Dann steigt sie lächelnd aus und greift sich die Tasche vom Rücksitz, während ich versuche, wieder einigermaßen zu mir zu kommen, schüttele den Kopf und bemühe mich nicht bloß mit meiner gierenden Votze zu denken, ziehe bedauernd meine nassgewichsten Finger zurück und steige wie befohlen aus, gehe wackelig halbbetäubt um das Auto herum, wie sie es mir gesagt hat. „Ausziehen" sagt sie schroff und zeigt auf meine paar Klamotten „Nur die Stiefel bleiben an.." Und kaum habe ich die Sachen ausgezogen und sie sie ins Auto geworfen, holt sie aus der Tasche Manschetten aus breitem schwarzem Leder mit Verschlussschnallen und Ringösen, die ich mir an den Handgelenken und an den Knöcheln über den Stiefeln anlegen darf, so dass ich nun an jedem Handgelenk eine Manschette festgezogen habe und an jedem Fußknöchel über dem Stiefelleder.
Dann entnimmt sie der Tasche eine Ledermaske oder besser gesagt eine Lederhaube, die den Kopf ganz einhüllen wird und die sie sicher, ebenso wie die Stiefel und diese breiten schwarzen Manschetten, auch von meinem Geld gekauft haben muss. Ich habe sie aufzusetzen und sie beaufsichtigt, wie ich meine Haare da glatt gepresst mit hineinstopfe, dann die enge Maske so richte, dass die Mund-, Augen und Nasenöffnung perfekt sitzen, wo sie hingehören. Dann schließt sie die Maske am Hinterkopf und meine Nase hält die Haube dabei schön am Platz, während sie sie super-eng anpasst, so dass es ...