Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sich anfühlt, als würde sie mir eine zweite Haut aufsetzen. Zum Schluss schließt sie über meinem Halsband ein weiteres enges schmales Halsband am unteren Rand der Maske. Nun bin ich vom Hals aufwärts in Leder eingeschlossen. Nur die Augen können durch betonte Augenöffnungen sehen, der Mund hat seine Öffnung und presst gegen meine Lippen und der Nasenring, durch den Steg meiner Nase, ragt aus dem Leder heraus und auf der Maske oben auf dem Kopf ist eine weitere große Ringöse angebracht, mit der man sicher den Kopf nach oben hin an irgendetwas befestigen könnte, oder den Kopf nach unten fesseln kann, oder in den Nacken ziehen kann.
Ich muss ziemlich so aussehen, wie sich der Pornosüchtige eine richtige BDSM-Sklavin vorstellt. Splitternackt, rasiert, glänzend nass zwischen den Beinen. Schwarzes Leder überall. Mit 175 nun 10 cm größer wegen der Stiefelabsätze, die Titten um gut zwei Größen durch die Pillen prall aufgepumpt und strotzend vor mich hingetragen, den Kopf in einer engen Maske, die die Augen und die angeschwollenen Lippen betont und auch den Nasenring, der sichtbar auf dem Leder um den Mund herum oben aufliegt. Keine Haare zu sehen, nirgendwo, nur der Ring im Leder auf dem Kopf. Die Titten nuttig aufgedunsen, beringt durch die dunklen großen Nippel auf großen Höfen auf sich spannender Haut, der Bauchring, auf dem mit der Atmung zuckenden Bauchnabel und die hohen engen Stiefel, die das Bein formen und betonen. So bin ich ein paar Zentimeter größer als Monique, die ...
... mich nun am Nasenring anleint, mir die Armmanschetten mit silbernen Karabinern aus dem Baumarkt hinter meinem Rücken auf meinem nackten Arsch verbindet und dann aus der Tasche eine Geißel holt, mit der sie meine Bestrafung ausführen wird.
Bei aller Sorge, dass sie es vielleicht übertreiben wird, weil sie es nicht Pauline verpassen wird, sondern bloß einer wertlosen Sexpuppe in einer Haubenmaske, ist da zugleich auch, wie so oft, diese perverse Vorfreude in der Angst, als sie mich an der Leine stöckelnd auf einem Waldweg unter die Bäume führt und ich ihr in den ungewohnten Absätzen so gut folge, wie mir das bei dem Zug an meiner Nase und den Unebenheiten des Waldwegs eben möglich ist.
Eigentlich sollte mir doch kühl sein oder sogar kalt, denn es ist der späte Nachmittag eines grauen Tages, der mit Regen begonnen hat, aber ich spüre es nicht. Stattdessen ist mir sogar warm, oder sogar eher noch heiß, fiebrig heiß, und selbst die Nässe, die sich meinen Beinen so reichlich bildet und schon wieder die Schenkel runtersickert, fühlt sich nicht kalt an in dem Windhauch, der durch den Wald streicht. Es sind also auch die Tabletten, die mich von innen heizen und gegen die Kälte so unempfindlich machen. Besser ich verrate Monique den Effekt nicht, denn dann kommt sie sicher auf die schrägsten Ideen mich bei jedem Wetter rauszuzerren. Sie zieht mich den Waldweg entlang und dirigiert mich an der Nasenleine um einige frische Pfützen herum, bis wir auf der anderen Seite des Wäldchens ...