Pauline, Ausflug zum Bauzaun
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ein paar hundert Metern weiter auf eine Fläche rauskommen, die ein Bagger geräumt haben muss. Und noch hundert Meter weiter sehe ich einen Maschenbauzaun und dahinter eine richtig große Baustelle. Ich weiß ja nicht, wo sie uns hingefahren hat und bis zu dem Wäldchen war ich innerlich einigermaßen ruhig, weil um diese Zeit wahrscheinlich wenige Leute unterwegs sind, wenn sie nicht gerade einen Hund rauszubringen haben.
Vor allem aber auch, weil auf der anderen Seite, wo das Auto steht, gar keine Häuser mehr stehen und es deshalb eben auch unwahrscheinlich ist. Aber eine Baustelle bedeutet doch sicher, dass da noch Leute arbeiten, denn für den Feierabend ist es sicher noch zu früh. Der Zaun zieht sich nach beiden Seiten weiter, als ich sehen kann und es scheint die Rückseite der Baustelle zu sein, denn ich sehe weder eine Zufahrt noch ein Tor oder so was Ähnliches. Ein Ruck am Nasenring reißt mich aus meinen Überlegungen und Befürchtungen und es geht auf den Bauzaun zu, über das nachwachsende Unkraut, das Wasser in den Baggerspuren und dem uneben geschobenen Erdboden.
Ohne Kommentar und ohne Zögern zieht Monique ihre nackte Ledersklavin hinter sich her, denn vermutlich hat sie den Ort schon vorher ausgekundschaftet und weiß genau, wo sie hinwill. Dass hier am Ort was Großes gebaut wird, hatte ich nicht gewusst und war ja auch uninteressant für mich, aber ich erinnere mich, dass es letztes Jahr eine große Diskussion gab, dass sich ein großer Bau- und Möbelmarkt sich am ...
... Ortsrand ansiedeln wollte und nun ist es scheinbar so weit, denn die Baustelle ist wirklich riesig und es werden wohl einige Hallen und Verwaltungsgebäude werden, so wie es aussieht.
Ok, selbst wenn es hier ein paar Arbeiter gibt -- wir sind auf der Rückseite, und bestimmt erkennt mich niemand so in Lederhaube und nackt in den hohen Nuttenstiefel, aber wenn jemand uns begegnet, kann man ja vielleicht Monique erkennen und sich merken wer da eine taumelnde Sklavin am Nasenring und mit auf dem Arsch gefesselten Händen am Bauzaun entlangzieht. Aber da stoppt Monique auch schon und nimmt sich eine schwarze durchbrochene Stoffmaske mit schwarzer Spitze und silberner Umrandung aus der Hängetasche, setzt sie auf und bindet sie hinter dem Kopf fest. Nun kann auch niemand ganz genau sagen, welches Gesicht sich hinter der Maske verbirgt.
Und es unterstreicht auch, dass sie die Herrin ist, angezogen, mit der Schlaufe der Leine in der Hand und ihr Sklavenstück mit nackten beringten Titten und Lederhaube fest um den Kopf hinter sich her führend. Also rechnet sie sogar mit Zuschauern und ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, weil ein großer dunkler Teil in mir, den Frank so sehr locken will, es inzwischen selber genießt gesehen, betrachtet und angeglotzt zu werden, wenn ich es treibe oder zu treiben habe, oder ob ich mich fürchte den Blicken von Fremden so sehr ausgeliefert zu werden. Aus Moniques Sicht allerdings hat es das Normalste überhaupt in meinem Leben zu werden, weil es zu ...