1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... meiner absehbaren Zukunft unbedingt dazu gehören muss.
    
    Wir bewegen uns weiter am Zaun entlang und auf der anderen Seite kommen ein blauer Bauwagen und ein Dixi-Plastik-Klo in Sicht und ich hoffe wir gehen schnell daran vorbei, auch wenn ich nicht weiß, wo wir eigentlich hinwollen. Aber genau dahin will sie und ich kann ja nur hinterherstolpern. Dann hält sie an und zieht mich an den Zaun. „Guck mal, da sind wir ja schon, Pauline. Genau der Ort, an dem eine wie du eine Bestrafung erhalten sollte und mit etwas Glück bekommen wir auch noch ein Publikum, das zusehen kann, wie du deine Strafen einsteckst. Dein Geschrei wird schon jemand anlocken, da bin ich mir sicher und wegen des Zaunes kann uns niemand auf dieser Seite stören und doch haben auch andere auf der anderen Seite was davon, wenn ich meiner Sklavin das Fell gerbe, Komm her.."
    
    Damit führt sie mich direkt an den Zaun und ich spüre das kalte Metall der Stahdrahtmaschen an meinen Titten, als sie in die Tasche greift und einen von den kleinen Baumarktkarabinern hervorholt, die Leine aus meiner Nase ausklinkt und den Ring stattdessen in die Maschen des Bauzaunes einhängt und schnappen lässt, so dass ich nun mit der Nase direkt an den Zaun gekettet bin. Sie lacht und freut sich, dass es so ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Dann spreizt sie mir die Beine, indem sie mir die Füße von hinten seitlich auseinandertritt und ich mich bemühen muss mit weit geöffneten Schenkeln stehen zu bleiben, ohne mich mit dem ganzen ...
    ... Körpergewicht an dem Ring durch die Nase zu erhängen. Sie bückt sich und befestigt erst den einen Fußknöchel und dann den anderen mit weiteren glänzenden kleinen Karabinern ebenso am Zaun wie die Nase.
    
    Dann folgen meine Tittenringe, die sie in den Zaun einklinkt, aber sie zieht die einzelnen Euter am Ring noch ein wenig nach oben, so dass meine Titten auf Zug an den Zitzen raufgespannt werden und die Nippel richtig lang gedehnt werden, bevor sie sie mit dem Zaun verbindet. Dann der Bauchnabel, so dass ich nun direkt an den Zaun angepresst stehen muss und jede Bewegung zwangsläufig an einem der verbundenen Ringe zerren muss.
    
    Zum Schluss erst löst sie die Hände und befestigt sie zu beiden Seiten abgewinkelt gestreckt ebenfalls am Zaun. Nun hat sie mich ganz mit dem Zaun verbunden und ich stehe mit weit gespreizten Beinen wie ein ausgespreizter präparierter Schmetterling in einer Sammlung so da, wie sich mich für die Geißel Peitsche haben will, denn meine ganze Rückseite vom Nacken bis zu den Kniekehlen steht ihr nun offen dargeboten zur Verfügung und dazu wird noch jeder Schlag, bei dem ich Zucken oder Ausweichen will, sein ganz eigens Echo an meinen Ringen haben, wenn ich mich bewege. Noch ein Karabiner für das Halsband und sie ist fertig damit mich vorbereitet an den Metallzaun gespannt zu haben.
    
    All das hat mich im Grunde nur nasser gemacht, weil es so gut meine dunklen eigenen Fantasien spiegelt. Das was ich immer erlaben wollte und doch auch nicht. Auch wenn ich mich ...
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