1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... innerlich wirklich zu fürchten beginne, denn ich bekomme keinen Knebel und wenn mich Monique in den Zaun prügeln wird, bis meine Titten in die Maschen reingepresst werden, dann werde ich natürlich unkontrolliert auch schreien und das weiß sie. Und selbst wenn die Baumaschinen in der Ferne vieles überdecken werden, können Bauarbeiter, die zufällig innerhalb der nächsten 50 Meter sind, gar nicht anders als mich hören und dann werden sie ganz sicher kommen, um nachzusehen was da los ist.
    
    Alles geplant und nun auch umgesetzt. Meine gedehnten Nippel schmerzen jetzt schon von dem Zug der Ringe und auch wenn es sich wegen der roten Pillen in Lustreize umzusetzen beginnt, ist das nichts gegen das was passiert, wenn mich Monique hier gleich am Zaun zur Peitsche in ihrer Hand tanzen lässt. Nein, die Wirkung hat so gar nicht nachgelassen, denn die Situation, in der ich gerade bin, macht mich sexuell verrückt und von Kälte des Windes oder der Kälte des Metalls spüre ich gar nichts, nur die Spannung der Erwartung was nun passieren wird lässt mich zittern. Monique lässt die Tasche fallen und lässt die Geißel probehalber einige Male hinter mir durch die Luft zischen. „Wollen wir anfangen, Sklavensau? Freust du dich auch schon so sehr wie ich? Und schön mitzählen -- du kennst die Regel dazu....." sagt sie und lässt mir die Lederriemen der Geißel sanft über den dargebotenen Arsch gleiten. „Na? Sag mir was du bist und was du brauchst, bevor wir loslegen" höre ich sie und sage, ohne zu ...
    ... zögern und das Unvermeidliche annehmend, weil es das ist, was ich seit meiner ersten Bitte an Thorsten im Schrebergarten auch nicht anders verdiene „Ja, Herrin. Ich bin die Tittenschlampe und Sklavensau Pauline, die es braucht von Ihnen einhundert harte Schläge zu bekommen und damit zu zeigen wie dankbar sie dafür ist, dass ihre Herrin sich mit dem abgibt, was ihre Sklavin nur noch ist. Die Tittenschlampe und Sklavensau Pauline bittet nun sehr darum ihre Schläge zu bekommen" und ein Teil von mir meint es uneingeschränkt auch genauso, wie ich es ausspreche.
    
    Zwischhh..
    
    und dann zieht die Geißel das erste Mal ihre Spur gezielt über meinen Arsch, die Lederriemen beißen sich tief in das Fleisch, denn sie hält sich nicht etwa zurück. Ich bäume mich auf, meine Ringe werden erwartungsgemäß gezerrt und mein Körper wird in das Maschennetzt des Zaunes getrieben und ich kann nicht anders als Schreien, auch wenn neben den roten beiden Pillen die Weiße auch noch wirkt. Es ist zwar zugleich auch Lust, wenn sie mir immer wieder die Peitsche gibt, aber der Schmerz ist zuerst immer absolut echt und das Schreien auch, das entsteht, wenn sie mir mit der Geißel die Luft dabei aus den Lungen treibt. Und natürlich zähle ich seufzend keuchend mit nach jedem Schlag, während mir die Tränen in die Augen schießen und über das Leder der schwarzen Haube runterlaufen. Als ich bei 5 angekommen bin, kickt die Lust aus den roten Pillen endgültig wieder ein. Mein Votzensaft läuft schon wieder auch ...
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