1. Flegeljahre 08: Alles im Arsch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    ... schon so geil..." Da merkte man doch Sabrinas ‚Ortskenntnis' als Frau: In null-komma-nichts brachte sie Tina nach oben auf der Leiter der sexuellen Erregung. Meine Schwester stöhnte und röchelte unter Sabrinas Streicheleinheiten und ich reizte weiterhin ihren Schließmuskel. „Jaaa, mehr... mehr... mehr... ohhh, gebt's mir... ich spüre es... da... da... da... jaaa..." Tinas Unterleib bockte in ihrem Orgasmus wieder und wieder gegen unsere Finger, ich hatte das Gefühl, ihr Schließmuskel würde mir die Finger zerquetschen. Wie sollte sich das erstmal an meinem Schwanz anfühlen? Tina ließ sich mit einem „Pffft!" auf die Matratze fallen und bedeutete mir, die Finger aus ihrem Po zu nehmen. Sie rollte sich auf die Seite, umklammerte in Embryonal-Haltung ihre Knie und fühlte tief in sich hinein, wo die Wogen des Orgasmus langsam verebbten. Sabrina und ich legten uns rechts und links neben meine Schwester, zogen die Decke über uns drei und ließen einen Moment der Ruhe einkehren.
    
    Nach ein paar Minuten der Ruhe schlug Tina wieder die Augen auf, streckte sich und umarmte die vor ihr liegende Sabrina, drückte ihren weichen Po aber auch an mein hartes Glied hinter ihr. „Na, meine Süße", erkundigte sich Sabrina, „wie war es für dich?" -- Tina überlegte einen Moment: „Es waren... sehr intensive Gefühle. Fast etwas verwirrend, als ihr gleichzeitig mein Fötzchen und meinen Po bearbeitet habt." -- „Ja, es ist sicherlich etwas konfus beim ersten Mal", sinnierte Sabrina, „wenn du ...
    ... vertrauter wirst mit deinem Hintereingang, dann entwickelst du ein Gefühl dafür, was in dem Moment gut für dich ist oder was vielleicht zu viel. Da müsst ihr in nächster Zeit halt' viel ausprobieren und... ja, auch üben. Es klingt vielleicht wie in der Schule: aber guten, befriedigenden Sex zu haben, ist auch eine Sache der Übung!" -- „Einen Unterschied gibt's aber zur Schule", wand ich ein, „ich freue mich schon auf die Hausaufgaben!" -- Wir lachten alle drei.
    
    „Bevor wir heute zum großen Finale kommen, sollten wir nochmal über die Rolle des Mannes beim Analverkehr sprechen." Sabrina machte mich gespannt. „Tinchen, deine schlechten Erfahrungen damit sind leider nicht selten. Neben Rücksichtslosigkeit mancher Männer ist, glaube ich, ein großes Problem, dass Männer sich nicht ansatzweise in die Gefühle der Frau versetzen können. Deshalb lasse ich nur noch einen Mann an meinen Arsch, wenn er mich vorher an seinen gelassen hat." -- „Du fickst einen Mann in den Po?" Tina konnte es kaum fassen. -- „Ja, warum auch nicht? Einmal kann anale Stimulation auch für einen Mann sehr schön sein, vor allem aber lernt er dieses Gefühl kennen und entwickelt hoffentlich etwas Rücksichtnahme!" -- „Und das machen die Männer alle mit?", wunderte ich mich. -- „Nein, machen sie nicht. Aber dann dürfen sie auch nicht in meinen Po... so sehr ich es selber mag."
    
    Sabrina überlegte kurz und ergänzte dann: „Es kommt noch etwas anderes dazu: Abgesehen von den sehr intensiven Gefühlen für den Mann bewirkt ...
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