Flegeljahre 08: Alles im Arsch
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bycummer100
... streichelte weiter und spürte, wie der Widerstand nachließ und mein Zeigefinger in Tinas Poloch eintauchte. -- „Ui", sagte Tina überrascht, während Sabrina mir gleichzeitig die Hand festhielt. -- „Alles gut, Tina? Tue ich dir weh?" -- „Nein, Nico, ich muss mich nur... an das Gefühl gewöhnen..." -- Ich drehte meinen Finger ein klein wenig nach rechts und links und nahm dann ganz kleine Fickbewegungen auf, nur ein paar Millimeter. -- „Ich glaube, es geht jetzt", meinte Tina nach einiger Zeit, was ich als Aufforderung nahm, meine Bewegungen zu vergrößern. Vorsichtig tastete ich mich immer weiter in Tinas Po vor, fickte sie schließlich mit der gesamten Länge meines Zeigefingers. Na, wenn mir das jemand vor zwei Wochen erzählt hätte, dass ich meiner großen Schwester im Po herumbohre... „Wie ist das für dich, Schwesterherz?", wollte ich wissen. -- „Es ist... speziell", gab sie Auskunft und drehte den Kopf zu mir. „Irgendwie ein unangenehmer Druck im Darm, aber gleichzeitig ein sehr neuer, intensiver Reiz. Mach bitte weiter..." -- Sabrina schmunzelte und gab ihr einen Kuss: „Sag Nico, wenn du einen zweiten Finger von ihm möchtest." -- „Ja, wart' noch ein Weilchen..."
Die ganze Situation erregte mich ungeheuerlich, mir triefte die Vorschmiere in langen Fäden von meinem steifen Schwanz. Sabrina kommentierte es: „Wir müssen mal langsam was für Nico tun", sie zwinkerte mir zu, „der löst sich nämlich vor Geilheit grad' in seine Bestandteile auf... Nico, lass mich dir mal helfen..." ...
... Sie beugte sich herunter, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn laut schlabbernd ab. „Wäre doch zu schade um den schönen Geilsaft." -- „Ich will auch", kam es von vorn. -- „Schatzilein, gönn' mir doch auch mal was", empörte sich Sabrina gespielt, „ach was, komm her, gib Mama einen Kuss!" -- Sie beugte sich zu der knienden Tina und gab ihr einen wollüstigen Zungenkuss. „Schmeckst du dein Brüderchen?" - „Ja, ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solch ein Verlangen nach ihm habe! Aber jetzt möchte ich gern einen zweiten Finger, oder am besten gleich seinen Schwanz!" -- „Lass dir Zeit mit seinem Schwanz, Tinchen", beruhigte Sabrina sie, „glaub mir: Je mehr Zeit du dir vorher lässt, umso schöner wird es. Ein Arschfick ist nichts für die schnelle Nummer zwischendurch, das gibt's höchstens in Pornofilmen. Es ist vielmehr die Krönung eines langen Abends... So, Nico, also erstmal Finger Nummer Zwei... Hier ist noch etwas Gleitgel." Sabrina drückte mir nochmal Gel auf Zeige- und Mittelfinger, und ich zwängte das Duo in Tinas Löchlein. Es war so eng -- ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich später meinen Schwanz dort hineinbekommen sollte. Nach etwas ‚Gewöhnungszeit' bewegte ich meine Finger in Tina wieder vorsichtig, verfiel dann in einen sanften Fickrhythmus.
Sabrina kam auch zu mir, griff um den Unterleib meiner Schwester herum und streichelte ihre Scham. „Uhhh, das ist gut", war Tinas Kommentar, „ja, Sabrina, wichs meine Pussy... ich brauche es jetzt... bin ...