1. Mein Urlaub im Gayhostel


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Dann küsste er mich, ich zog ihn ganz auf das Bett und plötzlich lag er auf mir. Während wir uns leidenschaftlich küssten, ging meine Hand unter seinem T-Shirt auf Wanderschaft. Doch mein Venezolaner hatte noch weniger Geduld als ich: Er richtete sich auf, zog meine Shorts nach unten und nahm meinen inzwischen steinharten Schwanz in den Mund. Währenddessen fing ich an, sein bestes Stück zu massieren -- erst über seine Shorts, dann zog ich sie ihm auch runter. Meine Geilheit war auf dem Höhepunkt! Seit Tagen hatte ich nicht mehr abgespritzt! Aus Rücksicht auf meinen schlafenden Zimmergenossen versuchte ich, mein Stöhnen zu unterdrücken. Etwa zu diesem Zeitpunkt kam aus heiterem Himmel der Australier ins Zimmer. Ich dachte, der wäre schon längst weg. Wie der zu uns geschaut hat! War es Frust? Eifersucht? Ich war jedenfalls geiler denn je zuvor! Tja, meine Geilheit war wohl zu sehr auf dem Höhepunkt, denn der Höhepunkt kam viel zu schnell. Bei ihm dauerte es dank meiner Schwanzmassage und seiner eigenen Geilheit auch nicht mehr lang. Ziemlich frustriert haben wir dann verabredet, dass wir bei der nächstbesten Gelegenheit da weitermachen würden, wo wir „unterbrochen" wurden. Dazu sollte es nicht mehr kommen.
    
    Den restlichen Tag habe ich dann alleine verbracht. Ich wollte ein bisschen Sightseeing machen, ein Buch zu Ende lesen, Zeit für mich haben. Gegen 22 Uhr kam ich zurück ins Hostel. Da waren gerade alle fast 20 Hostel-Gäste dabei, vorzuglühen. Ich holte mir schnell im ...
    ... Supermarkt was zu trinken und schloss mich der Gruppe an. Ich habe viele neue, coole Leute kennengelernt. Doch im Aufenthaltsraum saß ein Typ, etwa Mitte 20. Von dem Moment an wo ich ihn gesehen habe, konnte ich nicht mehr den Blick lassen. Ich hätte mich in ihn verlieben können! Ich tat alles, um dieses Mal in „seiner" Partygruppe zu sein. Und das klappte. Zusammen mit 5 anderen Leuten sind wir in einen Club gegangen. Wir haben stundenlang getanzt, gegen 5 Uhr morgens haben wir noch einen Absacker in der gewählt letzten geöffneten Bar getrunken. Wir haben uns super verstanden, hatten tolle Gespräche. Aber passiert ist nichts. Glücklich und gleichzeitig frustriert bin ich schlafen gegangen.
    
    Als ich aufwachte, war mein „Schwarm" bereits abgereist. Ich ging nachmittags in Berlin spazieren, ging zufällig am FKK-Bereich im Tiergarten-Park vorbei, wo es zu meiner großen Überraschung nicht nur Ältere gab, sondern auch junge und ziemlich gutaussehende Kerle. Ich bekam sofort einen Ständer. Dadurch haben sich meine Überlegungen, mich einfach dazuzusetzen, sehr schnell erledigt. Auf Bars oder Clubs hatte ich an dem Tag keine Lust und die allermeisten anderen Hostel-Gäste waren entweder schon abgereist oder sie würden es am nächsten Tag machen. Langweiliger hätte der Abend nicht sein können.
    
    Ich lag nur in Boxershorts in meinem Bett, konnte aber nicht einschlafen -- wegen der Hitze, aber auch wegen meiner Geilheit. Mein Schwanz sagte mir immer deutlicher: Ich will jetzt endlich ...