1. Mein Urlaub im Gayhostel


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... ficken! Und ich werde mir holen was ich brauche! Ich merkte, wie mein Schwanz immer mehr die Kontrolle übernahm. Es war mir plötzlich alles egal. Ich ging mehrmals ins Bad und stellte mich vors Urinal, so als ob ich pissen würde. Von da aus konnte ich sehen, wer ins Bad reinkam. Vielleicht war ja einer der übriggeblieben Männer genauso geil wie ich? Oder vielleicht konnte ich einen zum Sex verführen? Ich habe mich selbst nicht wiedererkannt. Aber mein Hirn hatte nichts mehr zu melden. Es war zu spät. Doch es sah so aus, als würde sich mein Schwanz doch mit meiner Hand begnügen müssen. Auf dem Weg zu meinem Bett ging ich am Bett des Australiers vorbei, der zurückgekommen sein musste, während ich im Bad war. Er lag auf seinem Bauch -- nackt. Die Decke bedeckte nur einen kleinen Teil seines Rückens und seine Füße. Sein Arsch aber lag frei vor mir. Und was für ein Arsch! Ein knackiger Arsch, so wie ich sie am geilsten finde, und völlig unbehaart. Ein Arsch zum Niederknien! Diesen Kerl, den ich noch am ersten Abend so abtörnend fand: Ich hätte über ihn herfallen können, ich hätte am liebsten seine Arschfotze geleckt und hart gefickt! Mein inzwischen wieder steinharter Schwanz machte mir klar: Ich will ihn!
    
    Der Auserwählte schlief aber. So legte ich mich wieder hin, zog meine Shorts aus und begann mich unter der Decke einen runterzuholen. Irgendwann hatte ich den Eindruck, beobachtet zu werden: Vom Australier! Von da an habe ich ein kleines Spiel angefangen, mit dem klaren Ziel ...
    ... ihn aufzugeilen und in mein Bett zu kriegen. Mal legte ich mich auf den Bauch, tat auf schlafend und zog „zufällig" so an meiner Decke, dass er freies Sichtfeld auf meinen Arsch hatte. Mal massierte ich ungeniert meinen Schwanz, wenn ich den Eindruck hatte dass er wach ist und in meine Richtung guckt. Er schien mein Spiel verstanden zu haben und tat das Gleiche. So ging es gefühlt ewig weiter, ohne dass einer von uns aktiv wird. Sicherheitshalber spritzte ich schnell ab; ich wollte nicht wieder so schnell kommen, falls doch noch etwas passiert. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Als ich aufwachte, hat mir ein Blick auf die Uhr verraten, dass es noch sehr früh ist und dass nur noch der Australier und ich in dem Zimmer waren. Der Blick auf seinen geilen Arsch hat mich schnell wieder aufgegeilt. Als ich gesehen habe, dass er sich bewegt, bin ich aufgestanden und Richtung Dusche gegangen, in der Hoffnung dass er mir folgt. Als aber nach einer Weile nichts passierte, ging ich zurück zum Zimmer, wo mich mein Australier nackt und mit einem Ständer erwartete. Endlich konnte ich auch seinen Schwanz bewundern! Nicht sehr groß, aber auch nicht sehr klein. Schön gerade. Die Schamhaare gestutzt aber nicht rasiert. Als er mich sah zog er am Band meiner Shorts, zog sie herunter und verschlang regelrecht meinen Schwanz, während er gleichzeitig meine Eier knetete. Endlich! Ich war im Paradies! Ich fing an, leicht zu stöhnen und mit leichten Stößen seinen Mund zu ficken. Gerade in diesem Moment ...