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Mein Urlaub im Gayhostel
Datum: 13.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse
... ging die Tür auf und der Australier hörte mit dem Blasen sofort auf. Warum ausgerechnet jetzt? Ich hätte den Typen am liebsten... Mein Schwanz wollte aber mehr, und so bin ich zur Dusche und habe meinem Australier ein Zeichen gemacht, dass er mir folgen soll. Unter der Dusche stand gerade ein junger Türke mit einem geilen beschnittenen Schwanz (er war am Tag davor spätabends angekommen), der zwar immer größer wurde, aber dessen Besitzer zu schüchtern für irgendwelche sexuellen Erlebnisse war. Und ich hatte ja sowieso noch meinen Australier. Der war aber plötzlich auch sehr schüchtern, stellte sich vors Waschbecken und tat so, als ob er sich frisch machen würde. Doch mein Schwanz wollte nicht mehr warten. Ich machte ihm ein Zeichen und noch während der Türke sich trocknete und anzog (sein Schwanz wurde auch immer größer und sein Gesicht verriet dass er gerne mitgemacht hätte, aber sich nicht traute) stellte ich mich mit meinem prallen Schwanz auffordernd vor ihn. Als er seinen Mund groß öffnete, habe ich verstanden dass ich gewonnen ...
... habe. Der Kerl gab mir minutenlang einen der besten Blowjobs meines Lebens, während ich ihn immer härter in den Mund fickte und er sich einen herunterholte. Das war richtig geil, aber ich wollte mehr! Ich wollte endlich seinen Arsch durchpflügen! Ich hätte es hier gemacht, mitten in der Gemeinschaftsdusche. Kondome hatte ich dabei (das ist die letzte Restkontrolle, die mein Verstand trotz aller Geilheit behält), Gleitgel hätte es notfalls auch irgendwo gegeben. Doch mein Lover wichste immer schneller und machte mir damit klar, dass es beim Blowjob bleiben würde. Also ließ ich mich gehen und spritzte ab: in seinen Mund. Er saugte regelrecht an meinem Schwanz und schluckte jeden einzelnen Tropfen! Am liebsten hätte ich seinen Schwanz auch geblasen und seinen Arsch gefickt, aber Mann war das geil! Ich war erstmal völlig befriedigt. Der Australier packte seine Sachen und ging. Ich selbst ein paar Stunden nach ihm. Als ich das Hostel verließ, war ich um eine geile Erfahrung reicher und wusste: Es war das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal!