1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... zog ihr Oversize-T-Shirt über den Kopf und legt sich, wie üblich nur mit ihrem schwarzen Bikinihöschen bekleidet, auf ihr Handtuch. Sie sah, wie Kathrin ebenfalls ihr dünnes Kleid auszog. Anja lächelte kaum wahrnehmbar, als sie sah, dass Kathrins einziges Kleidungsstück jetzt genau das war, was sie ihr erlaubt hatte. Ein schlichter weißer Slip aus dünner Baumwolle, der sich eng an Kathrins perfekte Formen schmiegte.
    
    Kathrin stand mit dem Rücken zu ihr und Anja bemerkte zu ihrer Zufriedenheit, dass sich die Kerbe zwischen Kathrins Arschbacken wie ein leichter Schatten auf dem dünnen Stoff abzeichnete.
    
    »Dreh dich bitte mal um zu mir, ich möchte dich ansehen.« sagte sie bestimmt.
    
    Kathrin wandte sich ihr zu und Anja sah, dass der Slip sogar einer von denen mit dem kleinen Schleifchen vorn auf der Mitte des oberen Bunds war. Wer auch nur ein wenig den Blick dafür hatte, sah sofort, dass dies kein normales Bikinihöschen war. Ein solches hätte sich - schon wegen des normalerweise im Schritt doppelten Stoffs - auch kaum so direkt an Kathrins Unterleib angeschmiegt wie dieser Slip es tat.
    
    Kathrins dichtes, dunkles Schamhaar hatte vorher immer schwach durch den dünnen Stoff geschimmert und das Höschen an dieser entscheidenden Stelle gewissermaßen auch etwas 'ausgepolstert'. Da ihr Schamhaar inzwischen aber restlos entfernt war, folgte der Stoff nun deutlich den wirklichen Konturen ihres Körpers.
    
    Einem aufmerksamen Betrachter würde es kaum entgehen, wie Kathrins ...
    ... Schamlippen jetzt ansatzweise modelliert wurden und dass nur ein schmaler senkrechter Schatten ihren Venushügel in der Mitte teilte und zwischen ihren Schenkel verschwand: Kathrins sorgfältig enthaarte, so viel Lust versprechende Spalte.
    
    »Du bist ein Schatz, Kathrin.« sagte Anja lächelnd. »Wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Lass uns jetzt ein wenig entspannen; komm, leg dich auch hin.«
    
    Kathrin ließ sich auf ihrem Handtuch nieder. »Ach, Anja, ich glaube, ich bin irgendwie etwas durcheinander.« sagte sie, bevor sie die Augen schloss und die warme Sonne sie bald in einen Zustand halbwachen Tagträumens versetzte.
    
    »Los, Kathrin, lass uns ins Wasser gehen.«
    
    Kathrin schreckte aus ihren Träumereien hoch. Anja beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen beiläufigen Kuss auf den Mund.
    
    »Die Nacht ist wohl doch etwas zu kurz gewesen, was? Oder habe ich dich etwa zu sehr verwöhnt? Auf jeden Fall sollten wir hier nicht den schönen Tag verpennen!«
    
    Anja war aufgestanden und zog Kathrin, die noch etwas benommen ins helle Sonnenlicht schaute, sanft aber bestimmt an der rechten Hand zu sich hoch und dann in Richtung der Brandung.
    
    Mit kräftigen Stößen schwammen sie ein Stück hinaus. Kathrin spürte, wie das Wasser ihre Energien wieder weckte. In Höhe einer vorgelagerten Sandbank hielten sie an. Hier konnten sie soeben stehen. Die nächsten Badenden waren fast 50 Meter von ihnen entfernt und Anja zog Kathrin nun dicht an sich. Ihre Brüste rieben sich aneinander und ...
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