1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ihr offenbarte - mindestens fünf Stockwerke tiefer. Keine direkte Gefahr für sie. Niemand würde hier freiwillig fünf Stockwerke oder mehr zu Fuß nach oben gehen.
    
    Sie war jetzt auf dem Querkorridor zum Hauptflur der Etage. Anja hatte recht gehabt: es war jetzt wirklich niemand unterwegs. Kathrin schaute um die Ecke. Vielleicht zehn Meter bis zu ihrer Tür. Eigentlich kein Problem, aber es waren sechzehn Zimmer, die auf diesen Flur gingen. Fünfzehn Türen, aus denen plötzlich jemand Fremdes treten könnte, dem sie dann unvermittelt splitternackt gegenüber stehen würde.
    
    Diese letzten Meter waren möglicherweise die schwersten, die sie bislang gegangen war. Die Aufregung schnürte ihr fast den Hals zu. Dennoch empfand sie ein Gefühl des Triumphes, als sie die Hand nach der Türklinke ihres Zimmers ausstreckte und noch einmal den langen Korridor hinunterblickte.
    
    Es war merkwürdig: Auf der einen Seite war sie froh, dass sie es geschafft hatte, andererseits fühlte sie überraschenderweise fast ein gewisses Bedauern, dass Anja die einzige sein würde, die ihren Mut würdigen könnte.
    
    Ihr Herz machte auf einmal einen Sprung, als die übernächste Tür mit einem Mal geöffnet wurde. Aber da war sie auch schon im Zimmer - gottlob war es auf der gleichen Seite des Korridors und sie konnte den Blicken gerade noch entwischen.
    
    Kathrin dankte Anja innerlich, dass sie die Tür nicht etwa verschlossen hatte, so dass sie ohne Anzuklopfen und Warten direkt hineinschlüpfen konnte. Vor Aufregung ...
    ... keuchend lehnte sie sich von innen an das sicher warm anfühlende Holz der Tür.
    
    »Weißt du, dass du absolut wahnsinnig bist?« brachte sie mühsam atmend heraus.
    
    »Ich weiß, dass du ein unheimlich geiles Mädchen bist.« sagte Anja vom Bett her. »Und ich weiß, was du brauchst.«
    
    Kathrin trat zu ihr.
    
    Anja, die nackt auf dem Bett lag, lächelte sie an und spreizte langsam ihre Schenkel. »Für dich.« sagte sie. »Jetzt komm und lass mich deine Möse schmecken.«
    
    Auch Kathrin musste jetzt lächeln. Offensichtlich hatte Anja einiges erledigt, als sie selbst heute morgen bereits zum Frühstück hinunter gegangen war. Abgesehen von ihrer Zurschaustellung für den Zimmerservice hatte Anja auch bei sich den Rasierer angesetzt: wenn auch der Busch auf ihrem Venushügel unberührt war, so hatte sie sich doch die Haare an ihren Schamlippen restlos entfernt.
    
    Kathrin grinste, als sie neben Anja auf das Bett glitt, sich mit dem Rücken zu ihrem Gesicht beiderseits über sie kniete und ihr ihren prächtigen Arsch und ihre haarlose Möse präsentierte. »Leck mich, Anja.« sagte sie leise und wie sie unmittelbar merkte, völlig überflüssigerweise.
    
    Genussvoll aufstöhnend ließ sie ihrerseits ihre Zunge über Anjas krausen, stehengebliebenen Busch zwischen die enthaarten feuchten Lippen ihrer Freundin gleiten.
    
    8. Kapitel
    
    Irgendwie war es ja gar nicht vorgesehen gewesen, aber dann hatte es sich einfach so ergeben: Frank und Karsten waren ihnen in dem kleinen Schnellrestaurant über den ...
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