1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... liebkosten. Kathrin fühlte, wie die Wellen der Erregung sich unaufhaltsam in ihr ausbreiteten. Allein die durch das Gehen hervorgerufene Bewegung ihres Körpers sorgte für dauernde Erneuerung und Verstärkung dieser tiefen Lustempfindung und sie merkte, wie schnell sie wieder feucht wurde.
    
    Kurz vor dem Ende des Waldweges, als sie sah, dass gerade niemand in der Nähe war, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen: sie führte ihre rechte Hand unter ihr Kleid, ließ den Zeigefinger in ihre haarlose Spalte gleiten und rieb heftig ihren prallen, feuchten Kitzler. Dabei stöhnte sie leise auf, so dass Anja, die vor ihr ging, sich zu ihr umdrehte.
    
    »Nimm die Hand weg, Kathrin.« zischte sie ihre Freundin an. »Ich will, dass du dieses Gefühl den ganzen Weg über spürst. Ich weiß, wie sehr du vor Lust schreien willst - inmitten all der Leute, die gleich um uns sein werden und die nichts ahnen von deinen 'Qualen'! Und ich genieße, dass ich weiß, wie sehr du versuchst dich zu beherrschen und dir nichts anmerken zu lassen.« Anja lächelte ihr spöttisch zu. »Meine kleine Freundin sollte sich außerdem langsam daran gewöhnen, dass sie ihre Lust nur dann befriedigen darf, wenn ich es ihr erlaube. Ob andere es dir dann besorgen oder du selbst, spielt dabei keine Rolle! Ich möchte, dass du dir das merkst!«
    
    Kathrin schaute sie erst etwas verblüfft an, senkte dann aber den Blick und sagte leise: »Ja, Anja, ich... ich will es versuchen.«
    
    Zufrieden nickte Anja ihr zu. »So ist es ...
    ... richtig. Ich weiß schon, was du brauchst. Übrigens noch eine Kleinigkeit: die Schnur an den Kugeln ist schon ein wenig länger als dein Kleid. Wenn man genau hinschaut - und wer würde das nicht bei dir? - kann man die Schlaufe manchmal beim Laufen sehen.«
    
    Gerade als Anja dies beiläufig sagte, waren sie auf dem Gehweg an der kleinen Straße angekommen, die sie wieder in die Ortsmitte und zu ihrem Hotel führen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wieder konnte Kathrin es nicht verhindern, dass ihre Wangen sich unter der Urlaubsbräune röteten.
    
    Zu der wachsenden Erregung durch die dauernde Stimulierung durch die Liebeskugeln kam nun auch noch dies: die Vorstellung dass jemand mit der entsprechenden Phantasie es genau richtig interpretieren könnte, wenn sein oder ihr Blick zufällig zwischen ihre Oberschenkel und auf das Ende der Schnur mit der kleinen Schlaufe fiele. Wie hatte sie es nur bis hierher geschafft? Anja musste sie doch gleich erlösen, oder?
    
    Das waren Kathrins einzige Gedanken, als sie schließlich das Hotel erreicht hatten, im Aufzug standen und ihrem Zimmer entgegenfuhren. Sie war so feucht geworden, dass sie das Gefühl hatte, als müsste ihr Saft gleich für jeden sichtbar die Innenseiten ihrer Schenkel herunterlaufen.
    
    Jeder Schritt, den sie machte, jede Bewegung ihres Unterleibs jagte einen Schauer der Lust durch ihren Körper. Nur mühsam konnte sie ein Stöhnen unterdrücken - die Kontrolle über ihr deutlich beschleunigtes Atmen und ihre hochroten Wangen hatte sie ...
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