1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Strand nur darauf warten, im richtigen Moment zu ihr hin zu sehen und sie gewissermaßen auf frischer Tat zu ertappen.
    
    Der Gedanke machte sie verlegen, ihre Wangen glühten, aber was blieb ihr schon anderes übrig? Sie wollte Anja nicht verärgern, ihr nicht die Genugtuung geben, dass sie nicht den Mut aufbrachte, auch diesmal zu gehorchen. Nein, sie würde ihr diese Gelegenheit, an ihr herumzumäkeln nicht geben. Außerdem merkte sie auf einmal - und sie schämte sich fast dafür - dass der Gedanke an das, was sie tun musste, sie hatte nass werden lassen.
    
    Nur noch ein weiterer verstohlener Blick ringsum, dann legte Kathrin die Kugeln zwischen ihren Schenkeln auf ihr Handtuch, spreizte die Beine etwas weiter und entfernte mit den Fingern das, was sich an Sand in ihre haarlosen Ritze verirrt hatte.
    
    Dann nahm sie ihren Mut zusammen, griff mit der rechten Hand die Kugeln, spreizte mit zwei Fingern ihrer Linken ihre deutlich feuchten kleinen Lippen und ließ mit sanftem Druck die drei glänzenden, handwarmen Metallbälle einen nach dem anderen in ihre Vagina gleiten, so dass nur noch die Schnur mit der kleinen Schlaufe etwa zehn Zentimeter heraushing. Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich.
    
    Anja hatte sie die ganze Zeit über aus den Augenwinkeln beobachtet. Jetzt trat sie zu Kathrin, beugte sich hinunter, küsste sie sanft auf die erhitzte Stirn und sagte lächelnd: »Braves Mädchen. Ich wusste, dass du's tust. Sei froh, dass es dich schon vorher geil gemacht hat. Wenn du ...
    ... trocken gewesen wärst, hätte es nicht so schnell geklappt. Und jetzt steh auf und zieh dein Kleid über, damit wir endlich gehen können. Wir sind schließlich verabredet und du hast noch einen interessanten Abend vor dir.«
    
    10. Kapitel
    
    Kathrin nahm ihr kurzes Kleid aus dem Strandbeutel und stand auf. Schon diese nur kurz dauernde, aber schnelle Bewegung zeigte ihr deutlich, welche Wirkung das bewegliche 'Innenleben' der drei Kugeln haben konnte.
    
    Fest von den Muskeln ihrer Vagina umschlossen, hatte das Metall schnell die Temperatur ihres Körpers angenommen und Kathrin konnte es kaum leugnen, dass es schon ein geiles Gefühl war, wie die Kugeln sie dort ausfüllten. Sie hatte aber nicht geahnt, dass die Schwingungen der sich rollend bewegenden schweren inneren Kugeln sich so sehr auf ihren gesamten Unterleib und insbesondere auf ihr Lustzentrum übertragen würden.
    
    Unwillentlich schnappte sie nach Luft und eine deutliche Röte schoss ihr in die Wangen. »Anja...« keuchte sie. »Das ist ja Wahnsinn!«
    
    Anja grinste sie an. »Ich habe ja gesagt, dass du einen interessanten Heimweg haben wirst.«
    
    Bald waren sie beide soweit und gingen über den schmalen Fußweg durch das Pinienwäldchen zur Straße in Richtung Hotel. Kathrin war mit hochrotem Kopf am Strand an den anderen Urlaubern vorbeigegangen. Sie hatte das Gefühl gehabt, alle müssten doch irgendwie merken, was da gerade zwischen ihren Schenkeln vor sich ging.
    
    Es war fast, als ob sanfte Fingerspitzen sie dort unablässig ...
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