1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sie, wie sie selbst mit ihrem Unterleib einen Gegendruck erzeugte und zugleich ihre pochende Rosette entspannte.
    
    Für einen Augenblick schien es, als wäre der Versuch zum Scheitern verurteilt, aber dann merkte sie, wie sie sich weit genug öffnete, um die feuchte Kugel eindringen zu lassen. Das Gefühl dabei war neu für sie und unbeschreiblich. Sie fühlte sich wie vor dem Absprung von einer hohen Klippe - kurz vor dem ultimativen Höhepunkt.
    
    Kathrin keuchte unkontrolliert, spürte den Druck der zweiten Kugel vor diesen bisher unbenutzten Eingang, dann wie sie ebenfalls hineinglitt, als sie ihren Muskel entspannte und sie zusammen mit ersten Kugel dort ungewohnt ausfüllte.
    
    »Noch...« stammelte sie benommen. »Anja, noch eine... Komm... Bitte...«
    
    Als die dritte Kugel unter dem bestimmtem Druck von Anjas rechter Hand in sie hineinglitt und sie gleichzeitig die leckende Zunge ihrer Freundin an ihrem fast schon schmerzenden Kitzler spürte, konnte keine Macht der Welt ihren Orgasmus mehr aufhalten.
    
    Der Höhepunkt schüttelte ihren Körper und sie schrie ihre Lust hinaus. Nichts anderes zählte, nur ihre tiefe, animalische Lust. Anja hatte es fast von ihrem zuckenden Körper geworfen.
    
    Jetzt glitt sie von sich aus neben Kathrin aufs Bett, nahm ihre Freundin in die Arme und küsste sie sanft auf den Mund. Kathrin schaute sie benommen und dankbar an, sie weinte leise nach diesem großartigsten Höhepunkt, den sie je erlebt hatte.
    
    »Anja...« sagte sie stockend. »Ich... weiß ...
    ... nicht, wie... oder warum... aber ich...«
    
    Anja strich ihr eine wirre Strähne ihrer langen Locken aus dem Gesicht, schaute ihr ruhig in die Augen und sagte dann: »Aber ich weiß etwas, Kathrin - und du merkst es selbst auch immer mehr. Du bist - nein... du gehörst mir. Mit Haut und Haaren.«
    
    Kathrin blickte eine Weile fragend in Anjas lächelndes Gesicht, bevor sie ebenfalls lächelte, nickte und leise, aber hörbar »Ja.« sagte.
    
    11. Kapitel
    
    Der Rest des Nachmittags verging wie im Fluge, nicht zuletzt weil Kathrin in einen tiefen, überraschend traumlosen Schlaf gesunken war, nachdem Anja ihr den überwältigendsten Orgasmus verschafft hatte, den sie bislang erlebt hatte.
    
    Nie zuvor, auch nicht während der Zeit, in der sie mit Lars zusammengewesen war, hatte sie ihre Lust so intensiv erlebt. Und es war gut gewesen mit Lars, fast vier Jahre war es gut gewesen, wie sie sich oft mit einem Gefühl des Bedauerns erinnert hatte.
    
    Als sie am späten Nachmittag wieder aufwachte, war Anja schon wieder auf den Beinen. Kathrin blinzelte benommen und lächelte ihrer Freundin zu.
    
    »Anja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - das war einfach phantastisch eben.«
    
    »Dann sag einfach nichts.« gab Anja lächelnd zurück. »Ich glaube, du merkst eben inzwischen, dass das mit uns beiden etwas wirklich Besonderes ist. Weißt du, ich habe ja erst selbst nicht geglaubt, dass es einmal dazu kommt. Wie lange kennen wir uns jetzt- acht Jahre, zehn? Ja... zehn sind es jetzt fast, als ich ...
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