1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wieder wachsen zu lassen, ihren haarlosen Schlitz als sichtbares Zeichen ihrer Unterwerfung sah. Umso mehr, als es von ihr erwartet worden war, sich trotz aller von ihr empfundenen Peinlichkeit zunächst am Strand, dann auf den im Zimmer 'vergessenen' Polaroids auch anderen gegenüber dazu zu bekennen. Sie hatte sich dieser Erwartung nicht entzogen.
    
    Dies und auch alles, was später noch mit dem Ziel passiert war, Kathrin zur Unterordnung ihres Schamgefühls unter Anjas Wünsche zu veranlassen, hatte schließlich zu einem unausgesprochenen, aber auch für Anja spürbaren Stolz Kathrins auf ihre Bereitschaft zur Unterordnung geführt.
    
    Anja wusste, dass dies der einzige Stolz war, den sie Kathrin in Zukunft gestatten konnte und dass Kathrin noch hinreichend Gelegenheit bekommen würde, ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen. Sie lächelte, als sie ihre Freundin unter der Dusche summen hörte und machte sich dann daran, Kathrins Kleidung für den Abend auszusuchen.
    
    12.Kapitel
    
    Nachdem sie Anjas Rasierer benutzt hatte und ihre von der ungewohnten Sonnenbestrahlung der letzten Tage noch leicht gerötete Scham von den nachgewachsenen, kaum sichtbaren kleinen Haarstoppeln befreit hatte, genoss es Kathrin, das angenehm temperierte Wasser der Dusche über ihren nackten Körper strömen zu lassen und verteilte das Shampoo in ihrem schweren, nassen Haar. Eine Strähne löste sich aus der hochgetürmten Masse und fiel wie eine feuchte Liane über ihre Brust. Die Haarspitzen kitzelte ihre trotz ...
    ... des warmen Wassers aufgerichtete rechte Brustwarze.
    
    Kathrin lächelte, als sie daran dachte, was dieser Urlaub mit Anja ihr bisher an neuen und aufregenden Erfahrungen gebracht hatte. Unwillkürlich fuhr ihre Hand zwischen ihre Schenkel und verteilte den Seifenschaum auf der glattrasierten Haut. Immer noch war es erregend für sie, wenn sie nur daran dachte, wie ihr dichtes dunkles Schamhaar an jenem Abend vollständig Anjas Rasierer zum Opfer gefallen war.
    
    Sie hatte ja zuvor höchstens einmal in einer Geschichte - bezeichnenderweise war das Buch von Anja geliehen - von solchen Dingen gelesen. Dingen freilich, die exotisch für sie waren und die natürlich nur 'andere' Frauen oder Mädchen tun. Und gesehen - ob auf einem Foto oder sonst wo - hatte sie eine rasierte Frau sowieso noch nie.
    
    Dass sie dies nun ausgerechnet an sich selbst nachholen konnte, hatte Anja überrascht und amüsiert zur Kenntnis genommen. Niemals zuvor hätte sie sich träumen lassen, wie es sie fast gegen ihren Willen angemacht hatte, als sie dann schließlich auch noch Anjas Wunsch nachgeben und die Tatsache ihrer Rasur bereits am folgenden Tag öffentlich machen musste, weil Anja weiterhin auf ihrer völligen Nacktheit beim Sonnenbaden und Schwimmen bestanden hatte.
    
    Sie würde nie dieses Gefühl vergessen, das sie empfunden hatte, als sie schließlich ihr Höschen ausgezogen, sich in Richtung der anderen Strandbesucher umgedreht hatte und allen den Blick auf ihre nun haarlosen Schamlippen und ihren makellos ...
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