Freundinnen
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... fuhren ihre Hände über den sonnengebräunten Rücken ihrer Freundin, bevor sie auf ihre festen Hinterbacken hinuntersanken. »Du fühlst dich so gut an.« flüsterte sie Kathrin ins Ohr. »Ich hoffe, Frank weiß das zu schätzen - ich möchte, dass du dich heute Abend um ihn kümmerst. Ich werde sehen, was Karsten mir bieten kann?«
Anja ließ ihre Rechte über Kathrins Hüfte nach vorn zwischen ihre Schenkel wandern. Ihr Zeigefinger glitt prüfend über Schamlippen und Venushügel ihrer Freundin.
»Genauso, wie ich es von dir erwarte - glatt wie der berühmte Kinderpopo.« sagte sie lächelnd. »Du hast ja schon einiges gelernt, Kathrin. Wenn ich nicht wüsste, welch ein Urwald dort einmal war? Franks Zunge wird sich freuen!« Anja wies auf das Bett. »Ich hab dir was zum Anziehen herausgesucht. Natürlich wirst du dich auf das wesentlichste beschränken?«
Kathrin sah ihr kleingemustertes, dunkelblaues Sommerkleid aus leichter Baumwolle auf dem Bett liegen, das so gut zu ihrem dunkelbraunen Haar passte. Es hatte kurze Arme, einen etwas weiteren Ausschnitt als ein T-Shirt und einen breiten Gummizug in der Taille - und es war so kurz, dass es den größten Teil ihrer Oberschenkel unbedeckt ließ. Vor dem Bett lagen noch ihre hellen Leinenschuhe. Kathrin blickte Anja fragend an.
Anja grinste zurück und sagte: »Ja, das ist alles. Du kannst es mit einem Griff über den Kopf ziehen und bist völlig nackt. Natürlich kann es dir jemand anderes genauso schnell ausziehen, wenn es darauf ...
... ankommen sollte?«
Kathrin hatte inzwischen gelernt, dass es keinen Zweck hatte, mit Anja zu argumentieren. Schweigend zog sie das Kleid über und registrierte mit leichtem Herzklopfen das Gefühl des dünnen Stoffs auf der nackten Haut ihres Pos. Ihre festen Brüste schwangen bei ihren Bewegungen nur leicht, aber genügend um sie die Reibung des Stoffes an ihren Nippeln spüren zu lassen. Besorgt blickte sie an sich hinunter, um das Risiko abzuschätzen, dass ihr bei unbedachten Bewegungen das kurze Kleid zu weit hochrutschen könnte und ihre gründliche Nacktheit darunter offenbart würde. Sie würde aufpassen müssen und konnte nur hoffen, dass der allabendlich aufkommende Wind nicht allzu stark sein würde.
Anja gab ihr lächelnd einen Kuss und einen kleinen Klaps auf den Po, bevor sie ihrerseits duschen ging.
Kathrin ging auf den Balkon, um ihr Haar in der angenehm warmen Spätnachmittagssonne trocknen zu lassen. Eigentlich hatte sie noch eine Karte an ihre Eltern zu Hause schreiben wollen, aber es gelang ihr nicht, sich zu konzentrieren. Stattdessen rückte sie auf dem Monoblockstuhl hin und her bis sie den Kunststoff des Sitzes direkt unter ihrem nackten Po spürte und hing ihren Gedanken an den bevorstehenden Abend nach.
Sie hatte die Schenkel leicht gespreizt und den linken Fuß auf eine der Querstreben des Balkongeländers gestellt. Das Kleid war hochgerutscht und ihr Körper war vom Bauchnabel abwärts unbedeckt. Natürlich war der Balkon ihres Zimmers wegen des hochgelegenen ...