1. Freundinnen


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... vorgekommen und auch immer schwächer geworden war. Vielleicht würde bald ganz verschwinden; ja ganz sicher sogar, wo diese neuen Erlebnisse sie sich selbst doch so ganz neu und anders sehen ließen als jemals zuvor.
    
    Die Zeit mit Lars - obschon es mehr als drei Jahre gewesen waren, schien ihr lächerlich lange her - seit dem letzten Herbst zwar eigentlich erst, aber eigentlich schon gar nicht mehr wahr.
    
    Natürlich waren dies alles keine klaren Gedanken - in ihrem Kopf drehte sich alles. Sie spürte Franks krauses Schamhaar auf der glatten Haut ihres rasierten Venushügels und an ihren ebenso haarlosen Schamlippen, wenn er tief in sie drang und sie wusste - ohne wirklich darüber nachzudenken - dass dies hier doch anders war und anders bleiben würde als das, was 'früher' gewesen war.
    
    Nicht dass es ihr wirklich klar gewesen wäre, aber sie wusste: diesen Mann hatte Anja für sie ausgesucht, damit er sie fickte. Es war eigentlich nicht darauf angekommen, dass sie, Kathrin, ihn wollte - ganz gleich wie stark jetzt in diesem Moment ihr Verlangen danach auch war, ihn so tief in sich zu spüren. Dass sie Frank selbst sympathisch und attraktiv gefunden und sich gewünscht hatte mit ihm zu vögeln, war eher ein glücklicher Zufall gewesen.
    
    Als er ihr eben das Kleid über den Kopf gestreift hatte, unter dem sie ja den ganzen Abend splitternackt gewesen war, hatte er gelächelt und gesagt: »Du bist ein nettes Mädchen - und sehr schön, Kathrin.«
    
    Sie hatte gemerkt, dass er es so ...
    ... meinte, wie er es sagte. Darüber hatte sie sich gefreut, auch über seine zunächst fast etwas zurückhaltende Art. Dann hatte er seine Hand auf ihre haarlose Scham gelegt, sie geküsst und leise gesagt, dass es ihn unheimlich anmache, sie so zu sehen und berühren zu dürfen. Außerdem fände er ihre rasierte Scham sehr erregend.
    
    In diesem Moment hatte sie einfach das Bedürfnis gehabt, ihm einen Teil der Wahrheit zu sagen und ihre Stimme zitterte nur leicht, als sie sagte: »Es war Anjas Idee, aber es ist schön, dass du es magst.«
    
    Trotz der Erregung, die sich zwischen ihnen beiden aufgebaut hatte, merkte sie, dass es ihr ein überraschend gutes Gefühl gab, Frank gegenüber ehrlich zu sein, was ihre Beziehung zu Anja betraf.
    
    Danach hatte er sie an sich gedrückt und gestreichelt, bevor sie sich aufs Bett fallen ließen, wo er ihr sanft die Schenkel auseinandergedrückt hatte und - als er spürte, wie feucht sie schon war - in sie eingedrungen war.
    
    Während ihre schweißfeuchten Leiber sich immer heftiger aneinander rieben, ging Kathrin für einen kurzen Moment der Gedanke durch den Kopf, wie Frank es nur so lange zurückhalten konnte, wo sie selbst doch jeden Augenblick kommen musste. Ihr Atem ging immer heftiger, ihre Finger krallten sich, ohne dass sie es eigentlich wollte, in seinen muskulösen Rücken. Ihre Beine waren um Franks geschlungen, so dass ihr rechter und linker Fuß sich berührten. Sie stöhnte laut auf, während immer größere Wellen der Erregung sie durchströmten.
    
    Auch ...
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